Maskottchen-Duell: Schweini vs. Modrić
Bevor wir über Saugkraft, Walzen und Wischleistung reden, klären wir erstmal die wirklich wichtigen Fragen: Wer hat das bessere Maskottchen?
- Dreame mit Bastian Schweinsteiger oder
- MOVA mit Luka Modrić?
Auf der IFA 2025 wurde das Duell der Maskottchen live ausgetragen:
Bei Dreame schwang Schweini persönlich den Akkusauger und putzte den Boden – das nennen wir Einsatz.
Und bei MOVA? Da war Modrić zumindest auf dem Banner präsent… Ob das zählt?
Unser Fazit: Für uns steht es außer Frage, wer in dieser Disziplin die Nase vorne hat.
Aber wie sieht’s bei Dir aus?
Wischfunktion im Test – Dream Aqua 10 vs. MOVA Z60
Wischen ist die neue Königsdisziplin – aber wer regiert den Dreck? 👑
Dream und MOVA setzen beide auf ausgefeilte Technologien, selbstreinigende Walzen und eine automatische Wasserzufuhr.
Doch im Alltag – und erst recht im Extremtest – zeigen sich klare Unterschiede.
Schauen wir uns beide Geräte einmal ganz genau an.👇
Im Extremtest – Ketchup, Mayo & Fugen
Beide Modelle setzen auf ein ähnliches Prinzip:
Ein rotierender Roller, der während des Wischvorgangs kontinuierlich gereinigt wird.
- Bei Dreame nennt sich das Ganze „Aqua Roll“
- Bei MOVA heißt es „HydroForce™“-System
Doch so ähnlich diese Konzepte auch klingen – in der Praxis macht das einen spürbaren Unterschied.
Randreinigung im Test
- Dreame Aqua 10: nur 1,5 cm bleiben ungewischt
- MOVA Z60: ca. 2 cm bleiben ungewischt
Hier sehen wir den Dreame ein kleines bischen vorne.
Walzen-Aufbereitung
Beide nutzen eine Flufferbürste, die die Walze während des Wischens „auffrischt“ – für bessere Schmutzaufnahme.
Keine Unterschiede bei beiden Modellen.
Anpressdruck
- MOVA: 17 Newton (fix)
- Dreame: 9–12 Newton (per App anpassbar)
MOVA weist auf dem Papier einen höheren Wert aus. Dreame bietet mehr Flexibilität, da Du den Anpressdruck in der App individuell einstellen kannst – je nach Bodenart.
Das Testergebnis im Überblick (Extremtest)
Dream Aqua 10 Roller:
- Mayo: Fast komplett nach dem 1. Durchgang entfernt
- Ketchup: Leicht verschmiert, aber nach dem 2. Wischgang nahezu weg
- Wasserzufuhr: Sehr gleichmäßig und großzügig
- Wischkraft: Spürbar hoher Druck, sehr gute Fleckentfernung
MOVA Z60:
- Kaffeeflecken: Nach 2–3 Durchgängen okay
- Mayo: Gute Leistung
- Ketchup: Schwächer, Rückstände bleiben
- Randreinigung: Ca. 2 cm bleiben stehen
- Wasserabgabe: Etwas zu gering – selbst auf höchster Stufe
DREAME AQUA 10
MOVA Z60
Alltagstest – Technik mit Köpfchen
Im Alltag überzeugen beide Modelle mit smarten Features:
Teppichschutz
Sobald ein Teppich erkannt und befahren wird, wird ein Schutzschild über die nasse Walze ausgefahren.
So kommt es zu keinem Kontakt zwischen feuchter Walze und Teppich – ein echtes Alleinstellungsmerkmal, das wir nur bei diesen beiden Geräten gesehen haben.
Wasserabgabe:
- Dream Aqua 10: Satt, auch bei sensiblen Böden gut dosierbar
- MOVA Z60: Sehr sparsam, fast schon zu dezent
Hier hast Du beim Dreame etwas mehr spielraum über die Einstellung der Wasserabgabe über die App.
Lautstärke beim Wischen:
- MOVA: unangenehm laut, gerade bei Dauerbetrieb störend
- Dreame: deutlich leiser, angenehmes Geräuschprofil
Unser Fazit zur Wischfunktion
In unserem Test liefert der Dreame Aqua 10 Roller in mehreren Punkten die besseren Ergebnisse: sowohl im Extremtest als auch im Alltag:
- Stärkere Fleckentfernung
- Bessere Randreinigung
- Höhere Wasserabgabe
- Weniger Geräuschentwicklung
- Flexibler einstellbarer Druck
Der MOVA Z60 ist aber trotzdem ein sehr guter Wischroboter, mit einer in Echtzeit sich selbst reinigenden Wischwalze (die Auwahlt ist ja noch recht begrenzt), der für die meisten Haushalte mehr als ausreicht.
📌 Tipp: Aktuelle Angebote zu beiden Modellen findest Du über die Links weiter unten im Artikel.
Der Saugtest im Vergleich – Dreame Aqua 10 vs. MOVA Z60
30.000 Pascal (Dreame) gegen 28.000 Pascal (MOVA) - beeindruckende Zahlen.
Aber was bringt’s, wenn am Ende dann doch noch Haferflocken auf dem Boden liegen bleiben?
Genau deshalb haben wir uns nicht auf Zahlen verlassen, sondern die beiden Roller in unseren Hardcore-Test geschickt.
Wir zeigen Dir, wie viel Alltagsschmutz, Sand und Haare wirklich im Schmutzbehälter gelandet sind.👇
Beide Geräte durften einmal auf maximaler Saugstufe über unseren vorbereiteten Hartboden fahren. Danach haben wir exakt gewogen, wie viel Schmutz im Staubbehälter landete.
Dreame Aqua 10 (30.000 Pascal):
- Linsen: 92 %
- Haferflocken: 94 %
- Sand: 92 %
MOVA Z60 (28.000 Pascal):
- Linsen: 94 %
- Haferflocken: 90 %
- Sand: 90 %
Beide liefern orderntliche Ergebnisse, mit einem leichten Vorteil für den Aqua10 Roller, besonders bei feinem Schmutz wie Sand.
Die Seitenbürste dreht sich im Allgemeinen zu schnell. Außerdem sind die Borsten nicht gewölbt, wodurch der Schmutz einfach aufgrund der Geschwindigkeit und der Bauart der Borsten auf dem Hartboden umhergeschleudert werden kann.
MOVA nutzt ein spezielles Leitungssystem, um Schmutz besser zur Bürste zu führen – in der Praxis sehen wir keinen klaren Vorteil, aber schaden tut’s sicher auch nicht.
Teppich – Feinschmutz im Fadenkreuz
Auf Teppichböden zeigt sich, wie gut die Geräte mit Fein- und Grobschmutz klarkommen.
Dreame Aqua 10:
- Linsen: 100 %
- Haferflocken: 96 %
- Sand: 78 %
MOVA Z60:
- Linsen: 90 %
- Haferflocken: 94 %
- Sand: 72 % → 80 % nach zweitem Durchlauf
Beide Modelle deaktivieren die Seitenbürste automatisch auf Teppich. Es handelt sich hierbei um eine Schutzmaßnahme.
In der App lässt sich das ändern. Aber Achtung:
Eckenreinigung – beide gut unterwegs
Sowohl der Dreame Aqua 10 als auch der MOVA Z60 verfügen über ausfahrbare Seitenbürsten.
Im Test wurden die Ecken bei beiden Geräten sehr sauber gereinigt.
Aber wichtig:
Auf Teppich werden die Bürsten nicht ausgefahren (der angesprochene Schutzmechanismus). In Ecken (aber auch an Leisten oder entlang von Möbeln) bleibt also Schmutz liegen.
Es sei denn, Du aktivierst in der die Rotation der Seitenbürste.
Haare – Doppelbürste mit Durchblick
Beide setzen auf eine DuoBrush-Technologie:
- Gummi-Hauptbürste mit Anti-Tangle-Design
- Weiche Bürste für Feinschmutz
Diese Kombination hat sich bereits bei anderen Dreame-Geräten bewährt – und überzeugt auch hier.
- Lange Haare werden zuverlässig aufgenommen
- Keine Wickelprobleme
- Leicht zu reinigen
Unser Fazit zum Saugtest
Beide Geräte liefern in unserem Test starke Saugergebnisse – auf Hartboden wie auf Teppich.
- Der Dreame Aqua 10 punktet mit minimal besseren Werten bei Sand und Feinschmutz
- Der MOVA Z60 überzeugt mit Haarkomprimierung im Behälter. Ein nettes Extra
🔁 Beide Geräte haben mit zu schnell rotierenden Seitenbürsten zu kämpfen. Und auf Teppich solltest Du mit der Bürstenaktivierung vorsichtig sein.
In Summe liefert der Dreame Aqua10 das etwas bessere Gesamtergebnis.
Station & Wartung – Wer macht Dir das Leben leichter?
Du willst nicht selbst Hand anlegen? Das können wir gut verstehen.
Denn wer einmal die Vorteile einer smarten Reinigungsstation erlebt hat, will nie wieder ohne.
Bei modernen Wischrobotern entscheidet die Station darüber, wie viel Du noch selbst schrubben musst – oder eben nicht.
Und genau deshalb schauen wir uns heute an:
Wer erledigt mehr für Dich – der Dreame Aqua 10 oder der MOVA Z60?
Moppwaschung: Heiß, heißer… irrelevant?
Beide Modelle reinigen die Walze während und nach dem Wischen automatisch in der Station.
- Dreame Aqua 10: 100 °C
- MOVA Z60: 80 °C
In der Praxis?
- Im Alltag: kein wirklicher Unterschied.
- Im Extremtest: Da hat uns die Walzenreinigung des Dreame Aqua10 Roller deutlich mehr überzeugt.
Mopp-Trocknung & Extra-Features
Nach dem Waschen wird bei beiden mit Heißluft getrocknet – so entstehen keine Gerüche.
Doch es gibt Unterschiede im Detail:
- MOVA Z60: Zusätzlich UV-Desinfektion der Wischwalze
- Dreame Aqua 10: Keine UV-Desinfektion, dafür wird der Staubbeutel nach der Reinigung durchgepustet, damit er nicht feucht bleibt
Absaugung – kurze Wege sind bessere Wege
Beide Geräte entleeren den Staubbehälter automatisch in einen Einwegbeutel.
Das ist praktisch, aber: unnötiger Müll & Folgekosten bis zu 100 € jährlich werden produziert.
Reinigungsmittelfach – Zwei Düfte, zwei Behälter
Beide Stationen haben ein integriertes Reinigungsmittelfach mit zwei Kammern:
- Fach A: Für den täglichen Allzweckreiniger
- Fach B: Für Haustierhaushalte – z. B. mit Geruchsneutralisierer
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Extra-Features & Wartung
✅ MOVA Z60 punktet mit:
- Kalkfilter im Frischwassertank
- Selbstreinigungsfunktion der Station per App
❌ Dreame Aqua 10 hat:
- Keine Selbstreinigung,
- aber Nachrüstoption für externen Wasseranschluss
→ Das bietet der MOVA Z60 nicht
Was musst Du selbst machen?
Auch die beste Station nimmt Dir nicht alles ab.
Ein paar Handgriffe bleiben – bei beiden Modellen etwa gleich:
🧼 Wartungstipps:
- Wischrolle abnehmen und per Hand reinigen
- Schmutzwassertank (befindet sich auf der Rückseite des Roboters) regelmäßig (alle 2 Wochen) mit Essig oder Reiniger ausspülen. Wenn Du das nicht machst, riecht’s irgendwann übel – und das will nun wirklich niemand.
Navigation & Hinderniserkennung im Test – Dream Aqua 10 vs. MOVA Z60
Wie gut finden sich die beiden Wischroboter in Deinem Zuhause zurecht?
Und noch wichtiger: Umfahren sie auch Hindernisse sicher – oder fahren sie sich fest?
Wir haben den Dreame Aqua 10 und den MOVA Z60 in unserem typischen Wohnungs-Setup auf Herz und Nieren geprüft – inklusive Teppichen, Stuhlbeinen, Kabeln & Co.👇
Basisnavigation – strukturiert, aber nicht gleich gut
Beide Geräte setzen auf die klassische Navigation mit LiDAR-Turm. Dieser kann aus und eingefahren werden.
Das bedeutet: Sie kartieren Deine Wohnung per Laser und fahren dann strukturiert Bahn für Bahn.
Höhe durch den Laserturm:
- Dreame Aqua 10: ca. 9,8 cm
- MOVA Z60: ca. 9,6 cm
Aber wie fällt die Navigation im Vergleich aus?
Da haben wir Unterschiede festgestellt.
- Dreame Aqua 10 navigierte bei uns präziser und ruhiger,
- MOVA Z60 tat sich in komplexen Wohnsituationen etwas schwerer getan.
Typische Problemzonen für den MOVA Z60:
- Schwingstühle: da tut er sich schwer. Fährt rauf und runter und wieder rauf. Das muss nicht sein.
- Teppiche: selbes Spiel wie bei den Schwingstühlen. Es geht rauf, runter, raus, runter. Warum?
- Enge Bereiche unter dem Esstisch. Braucht etwas länger.
Der Dreame Aqua 10 fährt strukturierter und macht weniger unnötige Korrekturen / Unmwege. Das sorgt für ein effizienteres Reinigungserlebnis.
Hinderniserkennung – beide stark, aber mit einem cleveren Extra
Hier zeigen sich beide Geräte auf Top-Niveau.
Typische Haushaltsobjekte wie Socken, Kabel oder Schuhe werden gut erkannt und umfahren.
Aber: Der Dreame Aqua 10 hat ein besonderes Feature im Umgang mit sogenannten Risikohindernissen: Er stoppt die Seitenbürste gezielt bei:
- Kabeln
- Schnürsenkeln
- Hundehaufen (ja, auch das!)
Und hebt sie sogar leicht an
Beim MOVA Z60 fehlt diese Funktion – obwohl die Technik vorhanden wäre.
Die Seitenbürste läuft bei MOVA auch bei Risikohindernissen weiter, was dazu führen kann, dass sich das Gerät verfängt. An dieser Stelle wäre die Reinigung erstmal beendet.
Unser Fazit zur Navigation & Hinderniserkennung
Beide Modelle liefern eine solide Leistung – aber:
Dreame Aqua 10:
- Präzisere Basisnavigation
- Ruhigeres Verhalten in komplexen Räumen
- Intelligente Seitenbürstensteuerung bei Hindernissen
MOVA Z60:
- Basisnavigation etwas schwächer
- Ebenfalls gute Objekterkennung
- Weniger clever bei Risikozonen
Der Dreame Aqua 10 fährt souveräner und vermeidet typische Stolperfallen – das kann im Alltag den entscheidenden Unterschied machen.
Hindernisüberwindung – echte Kletterkünstler im Test
Viele Hersteller versprechen es, nur wenige liefern:
„Ich schaffe jede Türschwelle!“
Doch oft bleibt der Roboter hängen oder verweigert schlicht die Kletterpartie.
Nicht so bei unseren beiden Vergleichskandidaten:
Dreame Aqua10 und MOVA Z60. Beide glänzen hier mit echter Kletterpower.
Technik – mit Roboterbeinchen über die Schwelle
Beide Modelle nutzen eine ähnliche Technologie:
Ausfahrbare Roboterbeinchen, die sich absenken oder anheben, um höhere Schwellen oder Hindernisse zu überwinden.
Und das funktioniert in der Praxis richtig gut. 🙌
- Hindernishöhe bis zu 4,5–4,8 cm
- Gehören damit zu den besten Modellen auf dem Markt
Ideal für Altbauwohnungen, dicke Teppiche, Wäscheständer oder Schwingstühle
App-Steuerung – Du bestimmst, wo geklettert wird
In der App kannst Du definieren:
- Zonen, in denen nicht geklettert werden soll (z. B. Podeste)
- Bereiche, wo besonders aktiv geklettert werden darf (z. B. über Schwellen)
So kannst Du verhindern, dass der Roboter plötzlich in der Dusche steht oder gezielt Schwellen überwinden lassen, wo es nötig ist.
Unterschiede im Verhalten – Software macht’s aus
Obwohl beide Geräte dieselbe Technik nutzen, gibt es einen kleinen, aber feinen Unterschied:
Dreame Aqua 10:
- Klettert gezielt & ruhig – einmal drüber, fertig.
- Kein Zögern, kein Hin und Her.
MOVA Z60:
- Versucht mitunter mehrmals, über dasselbe Hindernis zu klettern.
- Gerade bei Teppichkanten oder Schwingstühlen wiederholt sich das unnötig oft.
Was ist uns noch so aufgefallen – Design, Zubehör & mehr im Check
Wie sagt man so schön? Die inneren Werte zählen – aber Design, Lautstärke & Zubehör wollen wir auch nicht außer Acht lassen.
Darum schauen wir uns in diesem Kapitel an, was uns im Alltag zusätzlich noch aufgefallen ist – abseits von Saugkraft, Navigation und Co.👇
Design & Verarbeitung – Schwarz gegen Schwarz-Weiß
MOVA Z60:
- Nur in Schwarz erhältlich
- Kleinere & schmalere Station
- Glänzende Kunststoffoberfläche
- Wirkt etwas günstiger verarbeitet
- Echter Staub- und Fingerabdruckmagnet
- Hat zwar abgerundete Kanten, ist aber nicht ganz unser Geschmack
Dreame Aqua10 Roller:
- In Weiß & Schwarz erhältlich
- Größere Station, wirkt massiv
- Mattes, hochwertigeres Finish
- Kantigeres Design, edler Look
- Kunststoff wirkt dicker & robuster
Der Dreame Aqua10 Roller wirkt moderner, edler und ist weniger anfällig für Schmutz & Fingerabdrücke.
Matter Support – Smart Home ready?
✅ Dreame Aqua10 Roller:
- Unterstützt bereits Matter
- Bessere Integration ins Smart Home
- Zukunftssicher & erweiterbar
❌ MOVA Z60:
- Noch kein Matter-Support
- Laut Hersteller „in Arbeit“. Aber aktuell noch offen
Lieferumfang – mehr ist nicht immer besser
Beide Modelle kommen mit einem Zubehörpaket um die Ecke.
Was uns stört: Keine Wahlmöglichkeit beim Zubehör. Das ist zumindest bei Dreame der Fall
Beim MOVA Z60 kannst Du auf die “Complete” Ausführung verzichten und etwas Geld sparen, indem Du das ganze Zubehör nciht mitkaufst.
Lautstärke: Dreame spielt leise Töne
Hier zeigt sich ein klarer Unterschied:
Dreame Aqua 10:
- Leise im Saugmodus
- Auch beim Wischen angenehm zurückhaltend
MOVA Z60:
- In allen Saugstufen hörbar lauter
- Vor allem beim Wischen sehr laut – fast schon störend
Garantie – MOVA punktet
In Sachen Garantie hat der MOVA Z60 die Nase vorn:
- MOVA Z60: 3 Jahre Garantie
- Dreame Aqua10: 2 Jahre
1 Jahr mehr Absicherung. Wir finden, es ist ein starkes Zeichen des Herstellers. Da glaubt jemand an das Produkt und gibt das Versprechen an uns Kunden weiten.
Dreame Aqua10 Roller vs. MOVA Z60 Vergleich:Unser Fazit
Nach unserem ausführlichen Test steht fest:
Beide Modelle sind sich auf den ersten Blick ähnlich, aber es gibt auch kleine aber feine Unterschiede.
Die technische Verwandtschaft ist klar erkennbar:
Viele Komponenten wie Haupt- und Seitenbürste sind nahezu identisch oder sogar austauschbar.
Und trotzdem zeigt der Dream Aqua 10 in fast allen Disziplinen, dass er die Nase (leicht) vorn hat:
- Besser beim Wischen
- Effektiver beim Saugen
- Präzisere Navigation
- Leiser im Betrieb
- Schickeres Design
Der Dreame Aqua10 stellt für uns das rundere Gesamtpaket dar. In so gut wie allen Bereichen liegt er leicht vorn – manchmal nur mit einem kleinen, aber entscheidenden Vorsprung.
Und der MOVA Z60?
Ein wirklich guter Saug-Wisch-Roboter, der viel richtig macht, aber sich beim aktuellen Preis zu wenig vom Aqua10 Roller absetzt.
Unterschied: ~100 €
Wäre der MOVA 300 € günstiger, könnte man wirklich überlegen. So aber bleibt unsere Empfehlung klar:
Greif zum Dreame Aqua 10 Roller. Er ist das bessere Gesamtpaket
Inhalt
Dream Aqua10 Roller vs MOVA Z60 Roller im Vergleich
Maskottchen-Duell: Schweini vs. Modrić
Wischfunktion im Test – Dream Aqua 10 vs. MOVA Z60
Der Saugtest im Vergleich – Dreame Aqua 10 vs. MOVA Z60
Station & Wartung – Wer macht Dir das Leben leichter?
Navigation & Hinderniserkennung im Test – Dream Aqua 10 vs. MOVA Z60
Hindernisüberwindung – echte Kletterkünstler im Test
Was ist uns noch so aufgefallen – Design, Zubehör & mehr im Check

