Midea PortaSplit im Überblick – Fakten & Besonderheiten zur mobilen Split-Klimaanlage
Du suchst die Leistung einer echten Split-Klimaanlage – ohne Löcher in die Wand zu bohren, ohne Elektriker und Kühltechniker?
Genau dafür hat Midea die PortaSplit gebaut: ein vollwertiges Split-System, das Du wie ein Monoblock einfach aufstellen, anschließen und sofort starten kannst.
Warum ist die PortaSplit so besonders?
- 4-in-1-Multitalent – kühlen, heizen, entfeuchten, lüften. Damit läuft das Gerät ganzjährig und ersetzt sogar einen Heizlüfter.
- Starke Kühlleistung: 3,5 kW / 12 000 BTU – ausgelegt für Räume bis ≈ 42 m².
- Flüsterleise: ab 39 dB(A) im Silent-Modus – deutlich angenehmer als jedes Monoblock-Gerät, das wir bisher im Test hatten.
- Top-Effizienz: A++ beim Kühlen, A+ beim Heizen (SEER 6,1 | SCOP 4,0) – laut Datenblatt bis zu dreimal effizienter als herkömmliche Mobile.
- Plug-&-Play-Montage – in drei Schritten ohne Werkzeug: Halterung einhängen, Außeneinheit einklicken, Stecker rein. Dauer: unter 20 Minuten.
- Ultraflacher Kältemittelschlauch – nur 2,7 cm hoch; passt durch fast jedes Fenster mit der mitgelieferten Abdichtung.
- Smart-Home-Ready: Steuerung per App, Fernbedienung, Alexa, Google Assistant und Home Assistant.
- Wartungsarm: automatische Kondenswasser-Pumpe; Filter lässt sich ohne Werkzeug entnehmen und – wenn gewünscht – mit HEPA-Filter nachrüsten.
Unser erster Eindruck: Bei uns im Büro hat die PortaSplit schon nach kurzer Zeit spürbar Abkühlung gebracht – ohne Dröhnen, ohne Tropfen, ohne Bohren. Mehr Details erfährst Du gleich im Kühltest.
Kühlleistung der Midea PortaSplit - mobilen Split-Klimaanlage im Test
3,5 kW (12 000 BTU) hören sich gut an – doch wie schnell bringt das Gerät einen 35 m² großen Büroraum wirklich auf Wohlfühltemperatur?
Wir haben an einem heißen Vormittag den Turbo-Modus aktiviert und jede Stelle des Raums mit Funkthermometern überwacht.
Kühl-Test im Detail & Ergebnis
Messpunkt |
Start |
nach 12 min |
nach 50 min |
nach 2 h 15 min* |
Fensterseite (Gerät) |
28 °C |
26 °C |
≈ 22 °C |
21 °C |
Raummitte |
26 °C |
24 °C |
22,7 °C |
22,1 °C |
Raumende |
24 °C |
24 °C |
23,4 °C |
≈ 23 °C |
Was uns aufgefallen ist
- Erste 12 Minuten: –2 °C am Gerät und in der Raummitte – für ein mobiles System sehr flott.
- Nach 50 Minuten: Vorderer Bereich schon kühl, Mitte und Raumende deutlich unter 23 °C.
- Nach 2 h 15 Minuten: Zielwert 21 °C an der Fensterseite erreicht; im restlichen Raum um 22 °C – Pullovertemperatur inklusive.
- Der verstellbare Luftdeflektor verteilt den kalten Strom gleichmäßig nach unten; keine Zugluft, angenehm kühle Bodentemperatur.

3,5 kW & 12 000 BTU – was heißt das für mich?
- BTU (British Thermal Unit) und Kilowatt geben die Kälteleistung der Kältemaschinen an – also wie viel Wärme die Klimaanlage pro Stunde aus dem Raum herausziehen kann.
- Umrechnung: 1 kW ≈ 3 412 BTU. 12 000 BTU geteilt durch 3 412 ergibt rund 3,5 kW – beide Zahlen beschreiben dieselbe Leistung.
- Praxisbezug: Ein Richtwert ist ca. 100–120 W pro Quadratmeter. 3,5 kW reichen daher für 30–40 m² normal gedämmten Wohnraum. Bei unserem 35 m²-Büro lag die PortaSplit mitten im Idealbereich.
- Merke für Mieter: Je näher Deine Raumgröße an dieser Obergrenze liegt, desto länger braucht die Anlage, um die Zieltemperatur zu erreichen – sie schafft es aber, ohne unter Dauerlast zu laufen.
- Tipp: Wird häufiger gelüftet oder die Sonne knallt direkt aufs Fenster, plane etwas Reserve ein – so wie Midea mit seiner Herstellerangabe „bis 42 m²“.
Vorteil gegenüber Monoblock-Geräten
Monoblocks drücken warme Luft durch einen Abluftschlauch nach draußen, wodurch Unterdruck entsteht – heiße Außenluft strömt ständig nach.
Die PortaSplit arbeitet als echtes Split-System: Keine Druckänderung, kein Nachströmen, die Temperatur bleibt stabil und der Energiebedarf sinkt.
Praxis-Fazit Kühlung
Die PortaSplit braucht zwar keine Rekordzeit, senkt aber stabil und angenehm die Temperatur – ohne Zugluft und ohne den Unterdruck-Effekt von Monoblocks. Für unsere 35 m² war noch Reserve vorhanden; die Herstellerangabe „bis 42 m²“ erscheint realistisch.
Kurz gesagt: Wer geduldig zwei Stunden einplant, genießt Split-Klima ganz ohne Bohren – selbst an heißen Tagen.
Lautstärke der Midea PortaSplit im Test – schlaftauglich & alltagstauglich?
Lautstärke Midea PortaSplit – das ist für viele Leser der allesentscheidende Faktor, wenn die Klimaanlage auch nachts laufen soll.
Midea verspricht 39 dB im Silent-Modus; wir wollten wissen, wie sich das im realen Schlafzimmer anhört und haben deshalb mit Dezibelmesser nachgemessen.

Ergebnis des Lautstärke-Tests: Messwerte & Vergleich
Betriebsart |
Gemessen (1 m Abstand) |
Typischer Monoblock |
Silent-Modus |
43–44 dB |
60 dB + |
Lüfterstufe 1 |
47 dB |
– |
Turbo / Max |
53 dB |
65–70 dB |
Schon nach den ersten Minuten zeigte sich: Die PortaSplit arbeitet deutlich ruhiger als typische Monoblock-Geräte.
Im Silent-Modus lagen wir konstant zwischen 43 und 44 dB – etwas über dem Datenblatt, aber immer noch leise genug, um leichten Schläfern kaum aufzufallen.
Zum Vergleich: Ein normales Gespräch bringt rund 50 dB auf die Skala, viele Monoblocks rauschen mit 60 dB oder mehr.
Warum ist die PortaSplit so leise?
- Inverter-Kompressor regelt stufenlos – kein lautes An-/Ausschalten.
- Geräusche draußen: Verdichter und Kondensator sitzen in der Außeneinheit.
- Kein Unterdruck: Anders als Monoblocks entstehen keine strömenden Nebengeräusche im Raum.
- Tiefes Frequenzprofil: gleichmäßiges Brummen statt Pfeifen oder Rattern.
Das Klangbild erinnert eher an einen ruhigen Luftreiniger als an eine klassische Klimaanlage.
Leistung hoch – Lautstärke moderat
Selbst im Turbo-Modus blieb das Messgerät unter 53 dB. Damit ist die PortaSplit noch leiser als viele mobile Geräte im Normalbetrieb.
Fazit zum Lautstärke-Test der Midea PortaSplit: Schlaftauglich? Unser Urteil
Wer extrem geräuschempfindlich ist, kühlt das Schlafzimmer einfach vor, schaltet das Gerät dann auf Lüfterstufe 1 oder ganz aus und schläft bei geschlossener Tür.
Trotzdem macht das Modell ein sehr gutes Bild im Lautstärke-Test:
- Durchschnittlich empfindliche Schläfer: Silent-Modus ist in den meisten Räumen kaum wahrnehmbar.
- Sehr geräuschempfindliche Personen: Raum vor dem Zubettgehen herunterkühlen, Gerät nachts aus- oder auf Lüfterstufe 1 stellen.
- Alternativ: Gerät in einem Nebenraum laufen lassen und die Tür geöffnet lassen – so bleibt es kühl, ohne jede Geräuschquelle im Schlafzimmer.
Fazit Lautstärke: Mit realen 43–44 dB im Silent-Modus gehört die Midea PortaSplit zu den leisesten mobilen Klimageräten auf dem Markt und ist – bei richtiger Nutzung – durchaus schlaftauglich.
Stromverbrauch & Energieeffizienz der Midea PortaSplit – lohnt sich das langfristig?
Energieverbrauch Midea PortaSplit – das ist nach der Lautstärke wohl die zweitwichtigste Frage. Der Hersteller wirbt mit A++ beim Kühlen (SEER 6,1) und A+ beim Heizen (SCOP 4,0).
Klingt gut, aber was landet wirklich auf Deiner Stromrechnung?
Im Alltag konnten wir die Angaben erstaunlich gut nachvollziehen. Die integrierte Energieanzeige in der Midea-App zeigt den Live-Verbrauch – so brauchten wir nicht einmal eine zusätzliche Mess-Steckdose.
Unsere Messwerte aus dem Praxistest
Betriebsmodus |
Live-Leistungsspitze |
Langzeit-Mittel* |
Silent / Eco |
200–350 W |
≈ 0,30 kWh / h |
Normal |
350–500 W |
≈ 0,40 kWh / h |
Turbo |
600–700 W |
≈ 0,50 kWh / h |

Härtetest: Im Turbo-Modus haben wir den 35 m²-Raum innerhalb von 2 h (27 → < 22 °C) gekühlt und dafür nur 0,4 kWh verbraucht – für ein mobiles Gerät ein sehr guter Wert.
Was kostet Dich eine gesamte Kühlsaison?
Wir rechnen großzügig: 60 heiße Tage, jeweils 8 h Betrieb, Ø-Leistung 0,4 kW → Gesamtverbrauch 192 kWh.
Das ist spürbar günstiger als jeder Monoblock, der in unseren früheren Tests häufig das Zwei- bis Dreifache benötigt hat.
Und beim Heizen?
Nutzen wir die PortaSplit im Frühjahr oder Herbst als Übergangsheizung (Ø-Leistung ca. 700 W), ergeben sich – bei gleichem 60-Tage-/-8-h-Szenario – ca. 130–140 € Stromkosten.
Für einen 25 m²-Raum ist das immer noch günstiger als ein klassischer Elektroheizlüfter (Zum Erfahrungsbericht), weil die Wärmepumpe aus 1 kWh Strom bis zu 4 kWh Wärme macht.
SEER, SCOP & Kilowattstunden – was heißt das alles?
- SEER (Seasonal Energy Efficiency Ratio) zeigt die Sommereffizienz. Ein Wert von 6,1 bedeutet: Aus 1 kWh Strom werden 6,1 kWh „Kälte“. Je höher, desto billiger der Kühlbetrieb.
- SCOP (Seasonal Coefficient of Performance) ist das Winter-Pendant. 4,0 heißt: 1 kWh Strom liefert 4 kWh Wärme. Darum kann eine Klimaanlage wie eine kleine Wärmepumpe heizen.
- kWh (Kilowattstunde) ist das, was Dein Stromzähler zählt. Multipliziere einfach die verbrauchten kWh mit Deinem Tarif, und Du hast die Kosten.
- Daumenregel für Mieter: Liegt der Live-Verbrauch im Silent-Modus um 300 W, kostet Dich eine Stunde Kühlung weniger als zehn Cent – also ungefähr so viel wie drei Eiswürfel im Supermarkt.
Fazit zur Energieeffizienz der Midea PortaSplit - Split-Klimaanlage
Mit realen ≈ 72 € Kühlkosten pro Jahr liefert die Midea PortaSplit eine der günstigsten Lösungen, um Mietwohnungen sommertauglich zu machen – und dank A+/SCOP 4,0 taugt sie sogar als sparsame Übergangsheizung.
Wer seine Stromkosten weiter drücken will, koppelt die Anlage mit einem der besten Balkonkraftwerke mit 2000 Watt aus unseren Tests und nutzt Timer- oder Geofencing-Funktionen in der App.
Installation der Midea PortaSplit Klimaanlage für Mieter – so klappt’s wirklich in unter 15 Minuten
Das Marketing verspricht „Plug-and-Play in drei Schritten“. Im Praxistest haben wir die Stoppuhr gedrückt – und trotz dicker Bedienungsanleitung (gleich in acht Sprachen, samt eigenem Norwegisch-Booklet) stand die Anlage bereits nach kurzer Zeit.
Entscheidend sind ein paar Kniffe, die im Handbuch nur versteckt erwähnt werden. Das Konzept richtet sich klar an Mieter – kein Bohren, kein Vakuumieren, keine teuren Techniker.

1. Fensterhalterung samt Sicherungsseil befestigen
Zuerst das Stahlseil in die Halterung schrauben; damit kann die Außeneinheit beim Einhängen nicht abstürzen.
Anschließend stellst Du die gummierten Klemmbacken auf die Fensterbrettbreite ein und klemmst die Halterung fest. Das Ganze geht super schnell und hinterlässt dank Gummiauflagen keine Spuren am Rahmen.
2. Fensterabdichtung richtig montieren
Jetzt kommt die mitgelieferte Klett-/Reißverschluss-Dichtung.
Sonst passt der Schlauch nicht durch die Öffnung – dieser Kniff steht so nicht im Manual, spart aber viel Gefummel.
Der Schlauch ist nur 2,7 cm hoch – flacher als ein Lineal – und sitzt damit dicht im Reißverschluss. Danach ziehst Du den Reißverschluss komplett zu: warme Außenluft bleibt draußen, kühle Luft drinnen.
3. Außengerät aufsetzen & anschließen
Die Außeneinheit hebst Du kurz an, hängst sie in die Halterung ein (oder stellst sie auf Balkon/Terrasse) und arretierst die beiden Clips. Stecker in die Steckdose, Innenteil aufstellen – fertig.

Platzbedarf: 50 cm Abstand zum Fenster und je 25 cm seitlich, damit der Schlauch nicht knickt.
Das Netzkabel ist knapp bemessen; bei weiter entfernten Steckdosen benötigst Du eine zugelassene Verlängerung.
Unser Fazit zum Aufbau der Midea PortaSplit im Test
Selbst ohne handwerkliche Erfahrung ist die PortaSplit in wenigen Minuten betriebsbereit. Alle Teile sind vormontiert, Spezialwerkzeug ist nicht nötig, und beim Auszug lässt sich alles rückstandsfrei wieder entfernen. Kurz: Split-Power zum Aufstellen – exakt dafür wurde die PortaSplit entwickelt.
Mehr als nur Kühlen – Die 4-in-1-Funktionen der PortaSplit im Test
Midea PortaSplit 4-in-1 – schon der Name verrät, dass das Gerät nicht nur an Hitzetagen glänzt.
Laut Datenblatt vereint die mobile Split-Anlage Kühlen, Heizen, Entfeuchten und Ventilieren in einem kompakten System.
Wir haben alle Zusatzfunktionen ausprobiert und zeigen Dir, wie gut sie sich im Alltag schlagen.
Heizen – Wärmepumpen-Power für kalte Tage
Mit 3,5 kW Heizleistung und einem SCOP von 4,0 arbeitet die PortaSplit deutlich effizienter als ein klassischer Elektro-Heizlüfter.
Sie verbraucht deutlich weniger Strom und verteilt die warme Luft, dank Deflektors gleichmäßig im Raum.
Natürlich ersetzt sie keine vollwertige Heizung in der Wohnung, aber im Vergleich zu einem stromfressenden Heizlüfter, ist sie deutlich leiser und effizienter.

Entfeuchten – spürbar weniger Schwüle
Schwüle Sommerabende oder ein schlecht gelüftetes Bad? Im Entfeuchtungsmodus zieht die PortaSplit die Feuchte automatisch aus der Luft.
Offizielle Liter-pro-Stunde-Angaben gibt es nicht, doch das Ergebnis war im Alltag sofort spürbar.
Sobald Du den Kühlmodus startest, läuft der Entfeuchter automatisch mit. Die warme Raumluft trifft auf den eiskalten Verdampfer, Wasserdampf schlägt sich als Kondensat nieder und wird nach draußen gepumpt.
Ergebnis: Die Luft wird gleichzeitig kühler und trockener – ohne zusätzlichen Knopfdruck. Zusätzlich gibt es aber auch noch einen “Dry-Modus”, bei dem die PortaSplit, die maimale Feuchte aus der Luft herauszieht.
Bei uns findest Du auch die besten Luftentfeuchter im Test und Vergleich.
Ventilieren – leise Luftzirkulation ohne Kälte
Wer nur Frischluft wünscht, schaltet auf Ventilation: kein Kompressor, kaum Stromverbrauch, aber eine sanfte Brise.
Der Swing-Modus verteilt die Luft gleichmäßig – perfekt, wenn das Schlafzimmer in der Übergangszeit stickig wirkt.
Ventilieren – leise Luftzirkulation ohne Kälte
Wer nur Frischluft wünscht, schaltet auf Ventilation: kein Kompressor, kaum Stromverbrauch, aber eine sanfte Brise.
Der Swing-Modus verteilt die Luft gleichmäßig – perfekt, wen
Optional: Luftreinigung per HEPA-Filter & Ionisator
Für Allergiker interessant: Der Innenfilter lässt sich gegen einen HEPA-Einsatz tauschen, und ein zuschaltbarer Ionisator neutralisiert Gerüche.n das Schlafzimmer in der Übergangszeit stickig wirkt.
Damit kombiniert die PortaSplit Kühlung und Luftreinigung in einem Gerät – ein Feature, das bei mobilen Klimasystemen allerdings öfters zu finden ist.
Kurzfazit 4-in-1-Funktionen: Ob eisige Hitze, feuchte Schwüle oder milde Tage – die Midea PortaSplit liefert ganzjährig das richtige Klima und spart dank Wärmepumpentechnik sogar Heizkosten. Für Mietwohnungen ein echter Allround-Gewinn.
Auch unser Smart-Home Experte Joe ist großer Fan von der Funktionsvielfalt solcher Geräte:

Joe
Smart Home Experte & Produkttester
“Eine mobile Klimaanlage wird erst dann zum echten Smart-Home-Baustein, wenn sie nicht nur kühlt, sondern auch heizt, entfeuchtet, leise arbeitet und sich nahtlos per App und Sprachbefehl steuern lässt – erst diese Funktionsvielfalt macht den Unterschied zwischen nettem Gadget und ganzjährigem Komfort-Upgrade.”
Smarte Steuerung & Bedienung der portablen Split-Klimaanlage im Test
Midea PortaSplit smart steuern – genau das verspricht Midea: Ob vom Sofa, aus dem Büro oder von unterwegs – die mobile Split-Klimaanlage lässt sich komplett ins Smart Home einbinden.
In unserem Test zeigte sich schnell: Die PortaSplit ist nicht nur ein Klimagerät, sondern ein echtes Smart-Home-Upgrade.

App-Steuerung – alles im Griff, egal wo Du bist
Die kostenlose Midea SmartHome-App präsentiert alle wichtigen Funktionen auf einem Blick: Betriebsmodus wechseln, Zieltemperatur antippen, Timer setzen, LEDs dimmen oder ganz abschalten.
Dank Cloud-Zugriff reagiert das Gerät auch dann, wenn Du gerade im Urlaub bist und die Wohnung vor Deiner Rückkehr herunterkühlen möchtest.
Eine integrierte Verbrauchsstatistik zeigt kWh und Kosten pro Tag – ideal, um den Stromverbrauch im Auge zu behalten.
Weitere App-Features im Überblick:
- Wechsel der Betriebsmodi (Kühlen, Heizen, Entfeuchten, Ventilieren)
- Favoriteneinstellungen speichern
- LEDs ausschalten (z. B. im Schlafzimmer)
- Swing-Funktion & Lüfterstufen anpassen
- Verbrauchsanzeige & Statistikfunktion
- Firmware-Updates geplant (z. B. Nachtmodus)
Fernbedienung – sofort startklar, ganz ohne Smartphone
Im Lieferumfang liegt eine Fernbedienung mit großem Display und Direkttasten – perfekt, wenn das Smartphone lädt oder Du nachts nicht erst die App öffnen willst.
Alle Einstellungen sind binnen Sekunden erledigt, selbst die Swing-Funktion lässt sich per Shortcut steuern.

Sprachsteuerung – „Alexa, stelle PortaSplit auf 22 Grad“
Die PortaSplit versteht Amazon Alexa und Google Assistant nativ. Einmal verknüpft, genügt ein Satz, um Temperatur oder Betriebsart anzupassen.
Fortgeschrittene Nutzer freuen sich über die Home-Assistant-Integration: Hier lassen sich Automationen wie „Kühlen einschalten, wenn Außentemperatur > 28 °C und niemand zu Hause“ mit ein paar Klicks abbilden.
Bedienfeld am Gerät – diskret & lichtfrei
Am Innengerät sitzt ein schickes Touch-Bedienfeld; das LED-Display verschwindet per Knopfdruck komplett.
So bleibt das Schlafzimmer dunkel, selbst wenn die PortaSplit die ganze Nacht läuft. Eine kleine Kabelaufwicklung auf der Rückseite verhindert Stolperfallen – unscheinbar, aber im Alltag Gold wert.
Fazit Smart-Home: Mit App, Fernbedienung, Sprachsteuerung und Home-Assistant-Anbindung wird die Midea PortaSplit zum vollwertigen Smart-Home-Mitglied.
Du steuerst Klima, Energieverbrauch und Komfort, ohne aus dem Bett aufzustehen – und sparst dank cleverer Automationen zusätzlich Strom.
Wartung der Midea PortaSplit – schnell erledigt, lange Freude
Wartung klingt nach Schraubenzieher und Handbuch-Gewälze? Keine Sorge – das Innengerät ist so aufgebaut, dass selbst Anfänger es in wenigen Minuten sauber halten.
Wer die drei Routinen unten beherzigt, behält volle Kühlleistung und spart Strom.
1. Filter reinigen: zwei Handgriffe, saubere Luft
An der Rückseite sitzt ein herausnehmbarer Staubfilter. Einfach Klappe öffnen, Filter abziehen und:

- alle 2–4 Wochen mit dem Staubsauger absaugen oder unter lauwarmem Wasser ausspülen.
- Wer Allergiker ist, kann einen HEPA-Einsatz nachrüsten; dieser wird je nach Luftqualität alle paar Monate getauscht.
Als Allergiker solltest Du Dir unbedingt die besten Luftreiniger für Allergiker im Test und Vergleich ansehen!
2. Kondenswasser? Läuft automatisch nach draußen
Die PortaSplit besitzt eine integrierte Kondenspumpe: Kondensat aus dem Verdampfer wird durch den Verbindungsschlauch direkt in die Außeneinheit befördert und dort abgeführt.
Kein Tank, kein Entleeren – Du musst nichts tun, außer das Gerät laufen lassen.
3. Schlauch & Außengerät checken
Der flache 1,5-m-Kältemittelschlauch ist fest montiert. Kontrolliere ihn gelegentlich auf Knicke, besonders nachdem Du das Innenteil verrückt hast. Im Winter:
- Außengerät trocken, frostgeschützt stellen oder mit einer Wetterschutzhülle abdecken.
- Heizmodus nicht nutzen, wenn draußen dauerhaft unter 5 °C herrschen.
Alltagstipps für maximale Effizienz
- Fensterabdichtung immer sauber anlegen – zieht keine warme Luft nach.
- Gerät nicht direkt neben Heizkörper, TV oder Backofen platzieren.
- In großen Wohnungen kleine Zusatzventilatoren aufstellen, um die kühle Luft zu verteilen.
- App regelmäßig updaten; neue Firmware bringt oft Energie-Optimierungen.
Wartung beschränkt sich auf Filter ausklopfen und gelegentliches Draufschauen – perfekt für alle, die Klimakomfort wollen, aber keinen Technikstress.
Für wen lohnt sich die Midea PortaSplit wirklich?
Mobile Split-Power ohne komplizierte und kostspielige Umbauten und Wanddurchbrüche?
Klingt gut, doch passt das Konzept auch zu Deinem Zuhause? Nach unserem Test können wir klar sagen: Ja, wenn Du in eines (oder mehrere) der folgenden Szenarien fällst.
1. Du wohnst zur Miete oder im Dachgeschoss
Jegliche großen Umbau-Arbeiten, Wanddurchbrüche etc. müssen mit dem Vermieter klar abgesprochen und geregelt werden, Hitze garantiert – genau hier spielt die PortaSplit ihre Trumpfkarte aus.
Die Halterung klemmt ans Fenster, der 2,7 cm flache Schlauch verschwindet im Reißverschluss: kein Vermieter-Stress, kein Staub – aber spürbar kühlere Luft als mit jedem Monoblock.
2. Dein Raum misst bis etwa 40 m²
Mit 3,5 kW / 12 000 BTU kühlst (oder heizt) Du Wohn-, Schlaf- oder Home-office-Zimmer bis rund 42 m². Größere Loft-Flächen gehen, brauchen aber mehr Laufzeit.
3. Du brauchst Ruhe – im Büro oder Schlafzimmer
Im Silent-Modus messen wir 39–44 dB. Das ist leiser als ein leises Gespräch und weit entfernt vom Staubsauger-Sound vieler Monoblocks. Ideal für offene Zoom-Calls oder leichten Schlaf.
4. Du willst das Gerät ganzjährig nutzen
Dank Wärmepumpen-Technik heizt die PortaSplit günstiger als ein Elektro-Heizlüfter und entfeuchtet an schwülen Regentagen. Heiß, kalt oder schwül – ein Gerät deckt alles ab.
5. Energie sparen steht bei Dir oben auf der Liste
A++ beim Kühlen, A+ beim Heizen: In unserem Praxisbeispiel kamen bei 60 heißen Tagen à acht Stunden nur rund 72 € Stromkosten zusammen. Das ist laut unseren Erfahrungen in etwa ein Drittel dessen, was gleich starke Monoblocks verbrauchen.
6. Du liebst Smart-Home-Komfort
App-Steuerung, Alexa, Google Assistant und Home Assistant-Anbindung machen die PortaSplit zur echten Smart-Home-Komponente. Timer, Geofencing, Verbrauchsstatistik – alles inklusive.
7. Allergiker oder Stadtwohnung?
Mit optionalem HEPA-Filter und Ionisator reinigt das Gerät Pollen, Feinstaub und Gerüche gleich mit – ein Pluspunkt, den herkömmliche Mobile selten bieten.
Wann lohnt sie sich nicht?
- Offene Wohnflächen über 50 m²: Die Kühlleistung reicht, braucht aber deutlich länger.
- Kein Platz für die 10-kg-Außeneinheit: Etwa bei bodentiefen Fenstern ohne Balkon, fehlenden Fensterbrettern und anderen speziellen Fenster-Konstruktionen.
- Fenster sehr weit weg von der Steckdose: Das kurze Netzkabel erfordert dann eine geprüfte Verlängerung.
- Erdgeschoss-Wohnungen / Einbruchgefahr: Um das Fenster schließen zu können, müsstest Du die Außeneinheit reinholen. Andernfalls bleibt Dein Fesnster samt Außeneinheit geöffnet und nur die Fensterabdichtung ist zwischen Außen und Innen…
Unser Urteil: Wenn Du eine leistungsstarke, leise und energieeffiziente Klimaanlage ohne Bohrlöcher suchst, bist Du das perfekte Match für die Midea PortaSplit.
Für riesige Loft-Flächen oder Fenster ohne Stellfläche bleibt ein Monoblock, oder ein fest installiertes Split-System überlegen – alle anderen profitieren von diesem Plug-and-Play-Allrounder.
Monoblock vs. Midea PortaSplit – lohnt sich der Aufpreis?
Wer “mobile Klimaanlage” googelt, stößt zuerst auf günstige Monoblock-Geräte. Ein Blick aufs Datenblatt und Erfahrungsberichte wie unserer zeigt aber rasch, warum die Midea PortaSplit für viele Mieter die deutlich bessere Wahl ist.
Warum Monoblocks oft Frust statt Frost bringen
- Alles-in-einem-Gehäuse – Kompressor, Ventilator und Wärmetauscher laufen im Zimmer.
- Abluftschlauch im Fenster erzeugt Unterdruck → heiße Außenluft strömt nach.
- Folge: hoher Stromverbrauch, 60 dB+ Lärmpegel und Temperaturwellen statt konstanter Kühlung.
- Günstig in der Anschaffung, aber auf Dauer teuer und laut.
Was die PortaSplit grundlegend anders macht
Die PortaSplit arbeitet wie eine fest installierte Split-Anlage – nur zum Aufstellen:
- Inneneinheit: Steuert, filtert und verteilt die kalte Luft.
- Außeneinheit: Nimmt Kompressorkrach und Abwärme mit nach draußen.
- Flacher 2,7-cm-Schlauch verbindet beide Teile und lässt das Fenster fast geschlossen.
Vorteile im Alltag
- Keine Rückströmwärme, weil kein Unterdruck entsteht.
- Leiser Betrieb: Silent-Modus 39–44 dB – im Schlafzimmer kaum hörbar.
- A++ Effizienz: bis zu 60 % weniger Stromkosten als gleich starke Monoblocks.
- Konstante Temperatur ohne Schwankungen, da der Inverter stufenlos regelt.
Kurzfazit: Welches System passt zu Dir?
Monoblock |
Midea PortaSplit |
|
Lautstärke |
60 dB + |
39–44 dB |
Energieverbrauch |
hoch |
niedrig (A++) |
Raumklima |
schwankend |
stabil |
Fensteröffnung |
weit offen |
nur Schlitz |
Anschaffungspreis |
niedrig |
höher |
Laufende Kosten |
hoch |
niedrig |
Wenn Du mehr willst als “ein bisschen kühle Luft” – sprich: leises, effizientes und konstantes Raumklima ohne Bohrlöcher – führt an der PortaSplit kaum ein Weg vorbei.
Für seltene Einsätze oder sehr kleines Budget reicht ein Monoblock, doch langfristig zahlt sich der Split-Aufbau schnell aus.
PortaSplit bei Stiftung Warentest – Kurzfazit & weiterführender Testbericht
Die Stiftung Warentest hat 2025, erstmals wieder ein mobiles Splitgerät in ihr Klimageräte-Ranking aufgenommen – die Midea PortaSplit. Ergebnis:
- Note 3,3 (befriedigend) – einziges mobiles Modell im Feld, daheim ohne Bohren nutzbar.
- Kühltest: 7,5 min von 35 °C auf 30 °C; 20 min bis 25 °C – damit schneller als manche fest montierte Splits.
- Kritikpunkte: kurzes Netzkabel, Fenster bleibt angelehnt, leicht hörbarer Außenteil, weniger effizient.
Preis, Lieferumfang & Garantie der Midea PortaSplit
Die PortaSplit liegt aktuell bei rund 1 000 € (UVP). Damit kostet sie viel mehr als ein Monoblock, bleibt aber deutlich günstiger als eine fest montierte Split-Anlage mit Installateur.
Monoblocks gibt es je nach Leistung und Funktionsumfang bereits ab ca. 200 €. Leistungsstärkere Geräte, kannst Du bereits ab ca. 400 € erwerben.
Was steckt im Karton?
- Innengerät (32,5 kg) – steuert, kühlt, heizt
- Außengerät (9,9 kg) – Wärmetauscher / Lüfter
- Metall-Halterung für das Fensterbrett
- Fensterverschluss (Klett + Reißverschluss)
- Fensterabdichtung zur Dämmung
- Flacher 2,7 × 6 cm Kältemittelschlauch (1,5 m) – fest montiert
- Sicherungsseil mit Karabiner (Sturmschutz)
- Fernbedienung inkl. Batterien
- Kurzbedienung + ausführliches Handbuch (mehrsprachig)
Alle Teile sind vormontiert. Werkzeug brauchst Du unseren Erfahrungen nach garkeins.
Garantie & Service
Midea gibt auf die PortaSplit 3 Jahre Herstellergarantie – ein Jahr länger als die gesetzliche Gewährleistung. Für Verschleißteile wie Filter gilt die übliche Ausschlussregel, Ersatzteile können direkt im Midea-Shop bestellt werden.
Unser Fazit zum Paket: Für einen Tausender bekommst Du eine komplett ausgestattete, sofort einsatzbereite Split-Klima mit allen Montagematerialien – kein Extra-Kit, kein Techniker, keine versteckten Kosten.
Design und Verarbeitung der Midea PortaSplit im Test
Die Midea PortaSplit Klimaanlage ist kein Gerät, das Du einfach in der Ecke verschwinden lässt.
Da sie zentral im Raum steht, spielt das Design eine besonders große Rolle – sowohl optisch als auch funktional.
Und genau hier zeigt sich: Midea hat mitgedacht.

Ausgezeichnetes Design – und das zu Recht
Die PortaSplit wurde mit dem German Design Award 2024 prämiert.
Das zeigt: Hier treffen moderne Optik und smarte Technik aufeinander.
Die PortaSplit vereint Ästhetik mit Funktion – und macht sich optisch richtig gut in jedem modernen Zuhause.
Mit ihren kompakten Maßen (518 x 310 x 646 mm für die Inneneinheit) fügt sich das Gerät unauffällig ein, bleibt dabei aber kraftvoll im Betrieb.
Unauffällig, aber praktisch – So sieht die Midea PortaSplit aus
Das Gehäuse besteht aus weißem, schlichtem Kunststoff – ganz ohne aufdringliches Design.
Ein weiteres Highlight ist das dezente Display, das nicht stört, aber alles zeigt, was Du wissen musst.
Die Bedienknöpfe sind übersichtlich und intuitiv angeordnet – kein Rätselraten beim Einschalten.

Mobilität im Fokus – Rollen & Transportlösung
Dank der integrierten Rollen kannst Du die Inneneinheit problemlos durch Deine Wohnung bewegen.
Die Außeneinheit (498 x 257 x 438 mm) wirkt zwar etwas dünnwandiger, ist aber stabil und zweckmäßig konstruiert. Eine Schutzplatte erleichtert den Transport zusätzlich.
Durchdachte Details – Kabeltrommel und Deflektor
Auf der Rückseite der Inneneinheit findest Du eine praktische Kabeltrommel – Schluss mit lästigem Kabelsalat.
Ein verstellbarer Luftdeflektor sorgt dafür, dass die Luft gleichmäßig im Raum verteilt wird – ein echter Pluspunkt für den Komfort.
Verbindungsschlauch – das clevere Detail
Ein echtes Design-Highlight ist der flache Verbindungsschlauch – nur 2,7 cm dick.
Das sorgt für eine minimale Spaltöffnung am Fenster und verringert den Wärmeaustausch mit der Außenluft – das steigert die Effizienz spürbar.
Im Vergleich zu dicken Abluftschläuchen klassischer Monoblock-Geräte ist das ein riesiger Fortschritt.

Alltagstauglichkeit – passt sich Deiner Wohnung an
Trotz ihrer Größe wirkt die PortaSplit nicht klobig und lässt sich gut in Wohnräume integrieren.
Kein Vergleich zum typischen „Plastikbomber-Look“ vieler Monoblock-Modelle.
Einzig die Außeneinheit kann von außen sichtbar sein – das ist Geschmackssache.

Fazit zur Midea PortaSplit im Test – Die wohl durchdachteste und effizienteste mobile Split-Klimaanlage
Nach zahlreichen Hitzetagen und unzähligen Messstunden steht für uns fest: Die PortaSplit ist momentan die überzeugendste mobile Lösung für alle, die Split-Leistung ohne Bohrlöcher suchen.
Sie kühlt einen 35-m²-Raum zuverlässig von 28 °C auf 22 °C – und das leiser als jede Monoblock-Alternative, die bei uns im Test stand.
Gleichzeitig entfeuchtet sie automatisch, heizt dank Wärmepumpentechnik effizient und integriert sich mit App, Alexa & Co. nahtlos ins Smart Home.
Der höhere Kaufpreis relativiert sich schnell: Schon nach gut zwei Saisons egalisiert die Einsparung an Stromkosten den Aufpreis gegenüber einem Monoblock.
Der Silent-Modus (39–44 dB) macht die PortaSplit schlafzimmertauglich, der flache Schlauch lässt das Fenster nahezu geschlossen, und die Plug-and-Play-Montage ist in Minuten erledigt.
Der 1,5-m-Schlauch begrenzt den Aufstellort, und wer HEPA-Filtration möchte, muss den Filter separat kaufen. Außerdem musst Du zwingendermaßen die Außeneinheit jedes mal reinholen, wenn Du das Fenster schließen möchtest.
Das ändert jedoch nichts an unserem Gesamteindruck: Für Mietwohnungen, Dachgeschosse und alle, die leise Kühlung plus Smart-Home-Komfort wünschen, ist die PortaSplit derzeit die cleverste Wahl.
Inhalt
Midea PortaSplit im Test (2025) – Die erste Split-Klimaanlage für Mieter?
Midea PortaSplit im Überblick – Fakten & Besonderheiten zur mobilen Split-Klimaanlage
Kühlleistung der Midea PortaSplit - mobilen Split-Klimaanlage im Test
Lautstärke der Midea PortaSplit im Test – schlaftauglich & alltagstauglich?
Stromverbrauch & Energieeffizienz der Midea PortaSplit – lohnt sich das langfristig?
Installation der Midea PortaSplit Klimaanlage für Mieter – so klappt’s wirklich in unter 15 Minuten
Mehr als nur Kühlen – Die 4-in-1-Funktionen der PortaSplit im Test
Smarte Steuerung & Bedienung der portablen Split-Klimaanlage im Test
Wartung der Midea PortaSplit – schnell erledigt, lange Freude
Für wen lohnt sich die Midea PortaSplit wirklich?
Monoblock vs. Midea PortaSplit – lohnt sich der Aufpreis?
PortaSplit bei Stiftung Warentest – Kurzfazit & weiterführender Testbericht
Preis, Lieferumfang & Garantie der Midea PortaSplit