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Dyson zeigt Flagge auf der IFA: Neuer Spot+Scrub Ai Saug- und Wischroboter mit Reinigungsstation im Check

Dyson Spot+Scrub AI

Letztes Update am: 05.09.2025 Lesezeit: 5 Min.

Der neue Dyson Spot+Scrub Ai will mehr als nur saugen – er will denken. KI, Laser, heiße Walzen und App-Steuerung sollen das Putzen revolutionieren.

Versteckte Flecken erkennen, bis an die Fußleiste reinigen, sich selbst waschen und trocknen – was nach Sci-Fi klingt, soll laut Dyson schon ab Dezember Realität werden.

Doch: Hält der neue Roboter wirklich, was das Event-Versprechen aus der IFA Berlin andeutet? Oder erleben wir hier den nächsten Fall von „mehr Hype als Hygiene“?

Wir haben hingeschaut – mit kritischer Erfahrung aus früheren Dyson-Robotern. Und sagen Dir: Wo echte Innovation steckt – und wo noch Lücken klaffen.

Der neue Dyson Spot+Scrub Ai auf der IFA 2025 – mit Dockingstation, Laser-Navigation und gläserner Wasserwalze, präsentiert.

Das musst Du über den Dyson Spot+Scrub Ai wissen

  • KI erkennt über 200 Objekte & Flecken automatisch

  • Heißwasser-Walze reinigt & trocknet sich selbst – antibakteriell

  • Zyklon-Technologie sorgt für hygienische, beutellose Staubentleerung

  • App-Steuerung mit Clean Map & punktgenauer Reinigungsfunktion

  • Navigation & Alltagstauglichkeit bleiben große Fragezeichen

  • Preis: 999 € – Release im Dezember 2025

KI-Fleckerkennung mit Laserblick – erkennt der Dyson wirklich, was wir nicht sehen?

Flecken, Kabel, Socken – alles im Blick?

Mit dem Spot+Scrub Ai bringt Dyson erstmals eine KI-basierte Schmutzerkennung auf die Straße… oder besser gesagt: auf den Wohnzimmerboden.

Der Dyson Spot+Scrub Ai erkennt mit Laser und Kamera versteckte Flecken auf dem Boden, außerdem realisiert er Objekte und Schmutz.
© Smart Home Fox

Der Roboter soll nicht mehr einfach nur abfahren, sondern verstehen, analysieren und gezielt handeln.

Smarte Sensorik statt planloser Putzfahrt

Kernstück des Systems ist eine Kombination aus grünem, laserähnlichem Licht, einer hochauflösenden Kamera und einem KI-Prozessor, der in Echtzeit entscheidet:

„Ist das ein Fleck – oder darf ich weiterfahren?“

Der Dyson Spot+Scrub Ai erkennt mit Laser und Kamera versteckte Flecken auf dem Boden
© Smart Home Fox

Laut Dyson erkennt der Roboter über 200 verschiedene Haushaltsobjekte und Fleckenarten, darunter typische Stolperfallen wie:

  • Kabel
  • Socken
  • Tierhaare
  • Soßenflecken
  • Staubansammlungen
  • verschütteter Kaffee

Das Ziel: Effizienz statt Zufall. Der Roboter soll genau dort reinigen, wo wirklich Bedarf besteht – und nicht einfach den Teppich „planmäßig“ überfahren.

👉 Erkennt über 200 Objekte & Schmutzarten – und entscheidet selbst über die beste Putzroute

Unsere Einschätzung zum Feature

Die Technologie klingt spektakulär – aber auch anfällig. Gerade die letzten Dyson-Saugroboter hatten Probleme bei der Navigation.

Wenn die neue Kamera- und KI-Kombi diesmal wirklich greift, wäre das ein Durchbruch.

Aber: Auf der IFA war keine “echte” Alltagssituation zu sehen.
Unsere Meinung: Potenzial hoch – Vertrauen muss sich der Spot+Scrub Ai erst verdienen.

Heiß, nass, sauber – die Walze denkt mit

Nie wieder schmutzige Lappen? Beim Thema Nassreinigung verspricht Dyson nichts Geringeres als ein Upgrade in Sachen Hygiene.

Die neue Walze soll sich selbst reinigen, mit heißem Wasser arbeiten und dabei auch noch bis in die letzte Ecke kommen. Klingt fast zu gut, um wahr zu sein…

Selbstreinigende Walze mit Hitze-Power

Dyson setzt auf ein Zwölf-Punkt-Befeuchtungssystem, das die Mikrofasern der Walze während der Fahrt kontinuierlich mit 60 °C heißem Wasser versorgt.

Selbstreinigende Walze des Dyson Spot+Scrub Ai mit Heißwasser- und Trocknungsfunktion in der Dockingstation
© Smart Home Fox

Die Walze reinigt sich dabei mit jeder Umdrehung selbst – sodass ausschließlich saubere Fasern den Boden berühren.

Nach dem Einsatz wird sie mit antibakterieller Lösung gewaschen und bei 45 °C heißer Luft getrocknet – um Keime, Schimmel oder unangenehme Gerüche zu verhindern.

Zusätzlich fährt die Walze beim Spot+Scrub Ai bis zu 40 mm seitlich aus, um auch an Kanten und Fußleistengründlich zu wischen – dort, wo sich der meiste Schmutz sammelt und andere Roboter oft scheitern.

👉 Reinigt sich selbst mit heißem Wasser & trocknet antibakteriell – für maximale Hygiene ohne Aufwand

Unsere Einschätzung zur reinigneden Walze

In der Theorie klingt das bahnbrechend: Nie wieder stinkende Mopps, kein manuelles Waschen und endlich saubere Ecken. Für Haushalte mit Tieren, kleinen Kindern oder Allergien wäre das ein Gamechanger.

Aber: Gerade bei Dyson-Robotern lag der Fokus oft auf Technik – nicht auf echter Alltagstauglichkeit - zumindest hat das im Alltag oft nicht perfekt funktioniert.

Wenn die Walze wirklich konstant sauber bleibt und Ecken zuverlässig erreicht, wäre das ein starkes Argument für den Kauf.

Bis dahin bleiben wir vorsichtig optimistisch – und freuen uns auf den ersten echten Alltagstest.

Smarte Navigation & App – endlich ausgereift? 📲

Dyson verspricht mit dem Spot+Scrub Ai nicht nur eine leistungsfähigere Hardware, sondern auch ein klares Upgrade bei Navigation und Steuerung – inklusive smarter Karte, präzisem Laser-Scanning und Fleckenerkennung per App.

Aber: Wie zuverlässig ist das Ganze in der Realität?

Navigation mit Dual-Laser & Hinderniserkennung

Die neue Technik basiert auf LiDAR, Dual-Laser-Scans und einer KI-gestützten Kamera.

Dyson spricht von präziser Raumorientierung, selbst bei dunklem Untergrund oder komplexen Möbelstrukturen.

Der Roboter erkennt laut Hersteller nicht nur Wände und Möbel, sondern auch kleinere Hindernisse wie Haustierspielzeug, Kabel oder sogar Hundekot – und umfährt sie eigenständig.

Parallel dazu kartiert er in Echtzeit, wo gereinigt wurde – und zeigt die Ergebnisse direkt in der überarbeiteten MyDyson App.

Reinigung auf Fingertipp – mit smarter Karte

Über die App kannst Du punktuelle Reinigungen auslösen, No-Go-Zonen definieren oder Zonen priorisieren.

Die sogenannte Clean Map visualisiert nach jeder Fahrt genau, wo gesaugt und gewischt wurde – und wo nicht.

Auch spannend: Die App erkennt automatisch „verpasste Stellen“ – und bietet eine gezielte Nachreinigung an.

👉 Flecken markieren & gezielt reinigen lassen – direkt über die App

Unsere Einschätzung zur Dyson-App und Navigation

Genau hier lagen die Schwächen früherer Dyson-Roboter – die Navigation war oft träge, ungenau oder schlichtweg unpraktisch. Wenn das neue Lasersystem nun wirklich stabil funktioniert, wäre das ein riesiger Sprung nach vorn.

Die App wirkt wie gewohnt durchdacht, übersichtlich und edel. Unseren Erfahrungen nach sollte es hier den Usern an nichts mangeln.

Zyklon-Power & Trockenreinigung – was steckt dahinter?

Dyson bleibt Dyson - Auch beim Spot+Scrub Ai setzt der Hersteller auf seine bewährte Staubentsorgung ohne Beutel – mit Zyklon-Technologie und automatischer Leerung.

Die große Frage: Reicht das aus, um im Alltag hygienisch zu glänzen?

Automatische Entleerung mit Root Cyclones

Der Spot+Scrub Ai dockt nach jeder Fahrt an seine Station – dort wird der angesaugte Schmutz mithilfe der bekannten Dyson Root Cyclone Technologie in einen beutellosen Staubbehälter geleitet.

Die Dyson Dockingstation entleert Staub beutellos mit Zyklon-Technologie
© Smart Home Fox

Das System erzeugt einen starken Luftwirbel, der selbst feine Partikel aus der Luft schleudert – ohne Filtersack, ohne viel Wartung.

Dyson spricht hier von einer hohen Filterleistung und bakteriensicheren Entleerung.

Trocken & Nass: Zwei Systeme, ein Ziel

Während die Walze gewaschen wird, landet der Staub separat – so sollen nasse und trockene Verschmutzungen sauber getrennt bleiben.

Das reduziert laut Dyson nicht nur den Reinigungsaufwand, sondern sorgt auch für mehr Hygiene im Haushalt – besonders für Allergiker ein wichtiges Argument.

👉 Beutellose Staubentsorgung + Zyklon-Power = weniger Wartung, mehr Hygiene

Unsere Einschätzung zum Feature

Was Zyklon-Technologie angeht, liefert Dyson seit Jahren ab.
Ob bei den Akku-Staubsaugern oder den Luftreinigern – genau hier hat alles immer top funktioniert. Leistung, Langlebigkeit und Hygiene waren in der Praxis auf sehr hohem Niveau. Und genau deshalb haben wir hier auch beim Spot+Scrub Ai ein gutes Gefühl.

Aber: Das große Fragezeichen bleibt beim Zusammenspiel mit der Nassreinigung – und ob wirklich nichts verklebt oder „übergreift“. Gerade bei Kombinationen aus nassem Schmutz und Staub zeigt sich im Alltag schnell, wo ein System an seine Grenzen kommt.

Unsere Einschätzung: Sehr starker Baustein – wenn alles andere sauber mitspielt.

Verfügbarkeit & Preis – wann kommt der Spot+Scrub Ai?

Der Dyson Spot+Scrub Ai soll ab Dezember 2025 im Handel erhältlich sein – laut Hersteller zum Startpreis von 999 € (UVP).

Wir halten Dich auf dem Laufenden, sobald es erste Rabatte oder exklusive Deals gibt.

Unser erstes Fazit: Spot+Scrub Ai – Hoffnung oder Hype?

Der Spot+Scrub Ai ist Dysons bisher ambitioniertester Versuch, im Roboter-Markt Fuß zu fassen – mit echter KI, Heißwasser-Walze, präziser Navigation und App-Steuerung.

Die Ideen sind stark, die Umsetzung auf dem Papier und in der Präsentation durchdacht – besonders die Hygiene-Features und Zyklon-Technik überzeugen.

Aber: Die große Unbekannte bleibt der Alltag.

Dyson hat bei früheren Robotern zu oft an Navigation, Hinderniserkennung & Realität gescheitert. Wenn der Spot+Scrub Ai das diesmal besser macht, hat er echtes Potenzial.

Häufige Fragen zum Dyson Spot+Scrub Ai im Test

  • Was ist das Besondere am Dyson Spot+Scrub Ai?


    Er kombiniert KI-basierte Fleckerkennung, Nassreinigung mit Heißwasser und automatische Selbstreinigung – eine technische Kombination, die so bisher kein anderer Hersteller bietet.

  • Wie funktioniert die KI-Fleckenerkennung?


    Der Roboter nutzt eine Kamera mit Laserlicht und künstlicher Intelligenz, um über 200 Arten von Flecken, Objekten und Hindernissen zu identifizieren – z. B. Tierkot, Kabel oder eingetrocknete Soßenflecken.

  • Wie hygienisch ist die Selbstreinigung der Walze wirklich?


    Die Walze wird bei 60 °C heißem Wasser gewaschen und bei 45 °C getrocknet – laut Dyson soll das 99,9 % der Keime entfernen. Klingt stark – muss sich im Alltag aber noch beweisen.

  • Ist der Dyson Spot+Scrub Ai auch für Haustierhaushalte geeignet?


    Definitiv gedacht dafür. Ob Fell, Pfotenabdrücke oder Futterreste – die Kombination aus KI, Heißwasserreinigung und Zyklon-Staubsystem klingt vielversprechend für Haustierbesitzer.

  • Wie unterscheidet sich das Modell vom Dyson 360 Vis Nav?


    Der Spot+Scrub Ai ist Dysons erster echter Nass- & Trockenroboter mit KI. Im Vergleich zum Vis Nav wurde besonders die Navigation, App-Steuerung und die Nassreinigung stark aufgewertet.

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