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Das beste Drohnen Zubehör im großen Test 2024

Drohnen Zubehör

Letztes Update am: 10.11.2023 Lesezeit: 12 Min.

Schaut man sich im Netz nach Drohnen-Zubehör um, dann stellt man schnell fest, dass man hier die Qual der Wahl hat.

Mittlerweile gibt es nämlich nicht nur zahlreiche Drohnenmodelle, sondern auch eine Vielzahl an Zubehörteilen. 😳

Von Transporttaschen und -koffern bis hin zu Schutzabdeckungen und Landeplätzen gibt es alles, was das Herz eines Drohnen-Piloten begehrt.

Wir möchten Dir mit diesem Artikel einen Überblick über das beliebteste Drohnen-Zubehör geben. Außerdem wollen wir der Frage auf den Grund gehen, was davon wirklich sinnvoll ist. 🤩

Fuchs mit Drohnen-Zubehör im Test und Vergleich.
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Vorteile

  • Mit dem richtigen Zubehör kannst Du Deine Flüge sicherer und komfortabler gestalten
  • Erweiterungsteile können mehr Spaß und Abwechslung bringen
  • Drohnen-Zubehör kann Deine Drohne und die dazugehörigen Teile vor Schäden schützen
  • Einige Erweiterungsteile können erste Flugversuche für Anfänger einfacher machen
  • Es ist für jedes Preisbudget etwas dabei

Nachteile

  • Oft herrscht Verwirrung, welches Zubehör für welche Drohnenmodelle geeignet ist
  • Kaufst Du Dir eine neue Drohne, kannst Du oft auch das Zubehör nicht mehr nutzen
  • Für Marken-Zubehör musst Du häufig viel Geld ausgeben

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Es gibt mittlerweile eine riesige Auswahl an Drohnen-Zubehör.
  • Du kannst Deine Flüge damit sicherer, komfortabler und auch interessanter gestalten.
  • Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene und Profis können von Drohnen Zubehör profitieren.

Das beste Drohnen Zubehör - Unsere Testsiegerprodukte und Top-Empfehlungen

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Der große und schicke Rucksack bietet reichlich Platz für unterschiedliche DJI Drohnen, einen Laptop und eine Spiegelreflex-Kamera.

Einen hochwertigen Rucksack kann wohl jeder Drohnenbesitzer gebrauchen. Der Rucksack bietet eine Menge Fächer und schützt die elektronischen Geräte mit einer wasserabweisenden Oberfläche.

159 € (199,60 €)

Für verschiedene DJI-Modelle geeignet

Der Drohnen-Rucksack von Manfrotto ist ideal für verschiedene Modelle der DJI Phantom-Reihe geeignet. 

So kannst Du Deinen wertvollen Quadrocopter und eine Vielzahl an Zubehör sicher verstauen und transportieren. 

Stylisches und gut durchdachtes Design

Vom Design her ist der Manfrotto Aviator D1 stylisch und schlicht und wirkt auf dem Rücken nicht zu wuchtig. 

Außerdem gibt es vorne ein extra Fach, in dem Du Deine Drohne im montierten Zustand unterbringen kannst. Das heißt, Du musst dafür weder Propeller noch Prop-Guards entfernen. 

Sehr geräumig 

Der Aviator D1 Rucksack ist ein echtes Platzwunder. Du bringst darin viel Drohnen-Zubehör unter, sodass Du immer alles parat hast. 

Daneben hat auch noch ein Notebook, ein Tablet und eine Spiegelreflex-Kamera Platz. 

Inklusive Regenschutz 

Wenn Du Dir den Drohnen-Rucksack von Manfrotto holst, bekommst Du auch noch ein praktisches Regen-Cover dazu. 

So passiert Deinem Multicopter und den wertvollen Zubehörteilen auch bei Regen nichts. 

Kein Leichtgewicht

Der Aviator D1 Rucksack ist mit seinen 1,9 Kilo recht schwer. 

Packst Du ihn dann auch noch mit viel Zubehör voll, hast Du ein ganz schönes Gewicht auf Deinen Schultern. 

Unsere Erfahrung mit dem Drohnen-Rucksack Aviator D1 von Manfrotto 

Eine gute Aufbewahrungs- und Transportmöglichkeit können wir jedem Drohnenbesitzer wärmstens ans Herz legen. So sind alle wertvollen Teile immer gut geschützt. 

Den Manfrotto Aviator D1 würden wir Dir vor allem dann empfehlen, wenn Du eins der DJI Phantom-Modelle Dein Eigen nennst. 

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Vorteile

Drohnentransport ohne Demontage möglich

viel Platz für Zubehör

inkl. praktischem Regen-Cover

guter Tragekomfort

stylisches und durchdachtes Design

Nachteile

recht schwer

nicht gerade günstig

Die FPV RunCam 2 ist sehr klein und leicht und lässt sich mit Hilfe von Halterungen an nahezu alle Drohnen anbringen. Dadurch kannst Du in das Cockpit der Drohne einsteigen.

Die FPV RunCam 2 kann Videos mit bis zu 4K-Auflösung aufnehmen. Außerdem lässt sie sich auch programmieren und an eine separate Drohnen Fernsteuerung koppeln.

169,99 €

Professionelle und klare Bilder 

Bei der RunCam 2 handelt es sich um eine professionelle 4K-Kamera mit 8 MP Sony-Sensor. 

Das bedeutet, dass sie im Vergleich zu normalen HD-Kameras ein glasklares Bild liefert. So macht die First Person View gleich doppelt so viel Spaß. 

Leistungsstarker Akku 

Die RunCam 2 bietet Dir einen leistungsstarken 850-mAh-Li-Ion-Akku. Er hält bei einer Auflösung von 1080 bei 60fps ganze 90 Minuten lang. 

Diese lange Aufnahmezeit sollte also eigentlich jedermanns Bedürfnissen gerecht werden. 

Praktisch ist auch, dass der Akku austauschbar ist. 

Videomaterial im MP4-Format

Videomaterial, welches Du mit der RunCam 2 aufnimmst, wird im MP4-Format abgespeichert. 

So kannst Du es leichter hochladen und teilen. Aber auch die Bearbeitungsmöglichkeiten sind so noch vielseitiger. 

Ultraleichtes und smartes Design

Die RunCam 2 in der 4K-Edition wiegt nur 49 Gramm. Damit ist sie ein echtes Leichtgewicht, was natürlich positiv ist für Deinen Drohnenflug. 

Der Hauptchip ist noch dazu mit Metall abgeschirmt. So können Hochfrequenzstörungen sehr gut reduziert werden. 

Kamera ohne Display

Die RunCam 2 ist leider nicht mit einem Display ausgestattet. 

Das bedeutet, Du kannst Einstellungen nur über Dein Smartphone vornehmen, wenn die Kamera über WiFi verbunden ist, oder über die verbauten Bedienelemente. Letzteres ist leider recht mühsam. 

Hat Schwierigkeiten bei schlechteren Lichtverhältnissen 

Während die RunCam 2 bei guten Lichtverhältnissen sehr gute Aufnahmen liefert, hat sie Probleme, wenn es mal etwas dunkler wird. 

In der Dämmerung kann es also sein, dass das Videomaterial etwas zu wünschen übrig lässt. 

Für wen können wir die RunCam 2 4K-Edition empfehlen?

Generell können wir die RunCam 2 in der 4K-Edition für alle empfehlen, die mit ihrer Drohne hobbymäßig eindrucksvolle Aufnahmen machen wollen. 

Benötigst Du allerdings wirklich professionelles Videomaterial, wirst Du mit der RunCam 2 aber wahrscheinlich nicht glücklich werden. 

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Vorteile

robust (hält auch den ein oder anderen Sturz aus)

Aufnahmequalität kann sich sehen lassen

hochwertige Verarbeitung

ideale Größe und Gewicht

gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Nachteile

kein eigenes Display

manuelle Bedienung ist etwas mühsam

als Racing-Kamera nur begrenzt geeignet (Latenzzeit von bis zu 60 ms)

DJI RC-Fernsteuerung

Die Profifernsteuerung ist mit einem eigenen Display ausgestattet und erfordert kein Smartphone mehr zur Bedienung von DJI Drohnen.

Kurz und knackig: Das bietet die DJI RC-Fernsteuerung mit Display, ist ebenfalls eine Powerbank und mit einer eigenen Festplatte ausgestattet für Apps und Bilder sowie Videos.

279,99 € (299 €)

Vielseitig kompatibel 

Zunächst war die DJI RC-Fernbedienung nur mit der DJI Mini 3 Pro und mit der DJI Mavic 3-Serie kompatibel. Das hat sich aber inzwischen geändert. 

Mittlerweile kannst Du damit noch einige andere DJI-Drohnen steuern. 

Extralange Akkulaufzeit 

Die RC-Fernbedienung von DJI ist mit zwei Lithium-Ionen-Akkus mit je 9,36 Wh ausgestattet. Damit sind rund 4 Stunden Laufzeit drin. 

Diese lange Akkulaufzeit bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten. 

Kein Smartphone nötig

Mit der DJI RC-Fernsteuerung brauchst Du kein anderes Gerät mehr mitschleppen. Smartphone und Tablet dürfen also getrost zuhause bleiben. 

Alles, was Du normalerweise auf Deinem Mobilgerät sehen würdest, siehst Du damit direkt auf dem integrierten Display des RC-Controllers. 

Mit vorinstallierter DJI Fly-App

Mit dieser DJI-Fernsteuerung musst Du die DJI Fly-App nicht erst herunterladen und installieren. Sie ist nämlich bereits vorinstalliert. 

An solch kleinen praktischen Details zeigt sich die Benutzerfreundlichkeit einer professionellen Fernsteuerung. 

Installation von Drittanbieter-Apps nicht möglich

So praktisch die Vorinstallation der DJI Fly-App auch ist, so nervig kann es für den ein oder anderen sein, dass die Verwendung anderer Apps gar nicht möglich ist. 

Dass die Installation von Drittanbieter-Apps nicht möglich ist, bringt insbesondere für Drohnen-Profis möglicherweise Einschränkungen mit sich. 

Kein zusätzlicher Videoausgang verfügbar

Im Gegensatz zu manch anderen RC-Fernsteuerungen gibt es bei dieser keinen zusätzlichen Videoausgang. 

Du kannst das Bild also nicht direkt auf einen externen Bildschirm übertragen. 

Können wir eine Empfehlung für die DJI RC-Fernsteuerung mit Display aussprechen? 

Definitiv ja. Insbesondere dann, wenn Du eher hobbymäßig mit Deiner Drohne unterwegs bist, ist die DJI RC-Fernsteuerung ideal. Dabei ist sie auch noch ein gutes Stück günstiger als die richtigen Profi-Fernsteuerungen von DJI. 

Profi-Piloten könnten es eventuell als störend empfinden, dass die Installation von Drittanbieter-Apps nicht möglich ist.

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Vorteile

vielseitige Konnektivität

Speicher mit SD-Karte erweiterbar

Quick-Transfer-Funktion zur drahtlosen Datenübertragung

schnell einsatzbereit

sehr benutzerfreundlich

lange Akkulaufzeit

Nachteile

keine Installation von Drittanbieter-Apps möglich

Antennen nicht separat ausklappbar und ausrichtbar

kein zusätzlicher Videoausgang

Der kleine LED-Scheinwerfer lässt sich auf Drohnen montieren und dient als zusätzliche Beleuchtung bei Flügen in dunkler Umgebung.

Der spezielle LED-Scheinwerfer bringt bis zu 700 Lumen Lichtkraft mit sich und wiegt gerade mal 70 Gramm. Der Akku lässt die Hochleistungs-LEDs bis zu 1h und 30 Min leuchten.

52,23 € (64,99 €)

Sorgen auch bei Nacht für Durchblick 

Die Scheinwerfer für DJI Mavic Pro, Mavic 2 und Mavic 2 Enterprise sorgen mit 380 Lumen auch in der Dämmerung und sogar bei Nacht für gute Lichtverhältnisse.

So ist Deine Drohne immer gut sichtbar. Außerdem sind so jederzeit gute Video- und Fotoaufnahmen möglich.

Aus sehr leichtem Material

Es handelt sich hier um Leichtbau-LEDs. Sie sind aus Flugzeugaluminium mit besonders geringem Gewicht gefertigt. Sie wiegen gerade einmal 28 Gramm. 

So schränken sie Deine Drohne beim Flug nicht ein und wirken sich auch nicht negativ auf die Flugdauer aus. 

Größerer Flugabstand möglich 

Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass Drohnen in Deutschland nur auf Sichtweite geflogen werden dürfen. 

Da sich mit den LED-Scheinwerfern die Sichtbarkeit der Drohne verbessert, kannst Du Deine Drohne auch auf größeren Abstand fliegen lassen. 

Vertikal verstellbarer Strahler

Der LED-Scheinwerfer bietet einen vertikal verstellbaren Strahler. 

Das bedeutet, dass Du die Ausleuchtung vor dem Flug ganz auf Deine Bedürfnisse anpassen kannst. So erreichst Du immer Deine idealen Lichtverhältnisse. 

Nur mit wenigen Modellen kompatibel 

Die M.O.N.A. Mavic von Roboterwerk sind für die Verwendung mit der Mavic Pro, Mavic 2 und Mavic 2 Enterprise von DJI gemacht. Sie sind so produziert, dass bei der Verwendung keine wichtigen Sensoren verdeckt werden. Auch das Flugverhalten wird damit nicht gestört. 

Für die Verwendung mit anderen Modellen sind die LED-Scheinwerfer nicht vorgesehen. 

Sind die Roboterwerk M.O.N.A. Mavic empfehlenswert?

Wenn Du Besitzer einer der drei genannten Drohnenmodelle bist, sind die Scheinwerfer sehr empfehlenswert. Sie sorgen für eine gute Sichtbarkeit und ideale Lichtverhältnisse für Foto- und Videoaufnahmen. 

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Vorteile

verbesserte Sichtbarkeit der Drohne

Foto- und Videoaufnahmen auch bei schlechten Lichtverhältnissen

vertikal verstellbar

aus sehr leichtem Flugzeugaluminium

Nachteile

nur mit bestimmten Modellen kompatibel

Für wen ist Drohnen Zubehör sinnvoll?

Generell kann Drohnen-Zubehör für jeden sinnvoll sein. Insbesondere können aber Anfänger ihre ersten Flüge damit noch sicherer und einfacher gestalten. 😀

Falls Du wissen willst, welches die besten Drohnen für Anfänger sind, die gibt es ebenfalls bei uns im Test.

Allerdings haben fortgeschrittene Drohnen-Piloten oft den Wunsch nach abwechslungsreicheren und interessanteren Flügen. Und auch hier bietet Drohnen-Zubehör oft eine gute Lösung.

Schließlich gibt es auch Zubehörteile, von denen sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene und sogar Profis profitieren können.

Aber vor allem Einsteigern fällt es leider oft schwer, geeignete Zubehörteile für ihre Drohne zu finden. Die meisten wissen nicht einmal, welche Möglichkeiten sich ihnen überhaupt bieten. 😱

Wir möchten Dir deshalb verschiedene Optionen aufzeigen. Das Zubehör, welches wir hier vorstellen, ist für Anfänger aber auch für Fortgeschrittene geeignet.

Gibt es für alle Drohnen Modelle Zubehör?

Für die meisten Drohnen, die es derzeit auf dem Markt gibt, gibt es auch verschiedene Zubehörteile. Oft wirst Du auf der Webseite des Herstellers fündig.

Es gibt von Modell zu Modell Unterschiede, was die Vielfalt des Zubehörs angeht. Für die führenden Markengeräte, wie beispielsweise DJI Mavic, sehr viel Zubehör gibt es für Geräte unbekannterer Marken normalerweise eher wenig. 😶

Es kann sich durchaus lohnen, wenn Du Dich bereits vor dem Kauf einer Drohne darüber informierst, welches Zubehör für das Modell verfügbar ist.

Wichtig ist, dass Du vor dem Kauf von Zusatzteilen immer sichergehst, dass sie mit Deiner Drohne kompatibel sind.

Bist Du noch auf der Suche nach einem passenden Multicopter? Die Drohnen-Testsieger der Stiftung Warentest gibt es bei uns im Vergleich.

Nützliches Drohnenzubehör für alle Hobby- und erfahrene Piloten

Nicht nur das Angebot an Drohnen entwickelt sich ständig weiter, sondern auch das, an Zubehörteilen. 🤓

So gibt es mittlerweile auch zahlreiche Drittanbieter, die Accessoires und Erweiterungsteile für führende Multicopter verkaufen. Dabei ist es egal, ob Du auf der Suche nach mehr Komfort, Flexibilität oder Sicherheit bist.

Wir möchten Dir die besten Drohnenzubehörteile vorstellen. Dabei gehen wir auf folgendes Zubehör ein:

  • Aufbewahrungs- und Transportmöglichkeiten
  • Lipo-Bags für Akkus
  • Schutzfolien und -abdeckungen
  • Prop-Guards
  • Gimbal-Guards
  • Landegestelle
  • Drohnen-Landeplätze
  • Sonnenblenden
  • LED-Scheinwerfer
  • Fly More Sets
  • Lautsprecher
  • Profi-Fernsteuerungen
  • Kamerafilter
  • 360°-Kameras
  • FPV-Brillen
  • Multi-Ladegeräte
  • Autoladegeräte
  • USB-Powerbanks
  • Quiet-Props
  • SD-Karten

Rucksäcke, Koffer und Taschen – Aufbewahrungsmöglichkeiten für Deine Drohne

Beginnen wir mit einem absoluten Must-have für alle Drohnenbesitzer: der passenden Aufbewahrungs- und Transportmöglichkeit. Sie bietet Deinem kostbaren Gerät den nötigen Schutz und sorgt dafür, dass alles an seinem Platz bleibt.

Besonders, wenn Du mit Deiner Drohne auf Reisen gehen willst, solltest Du Dir eine passende Aufbewahrungsmöglichkeit anschaffen.

Es gibt Transportkoffer, Rucksäcke und auch Taschen mit Schulterriemen.

Die DJI mini 3 Pro samt Akkus und Controller liegt in der passenden, handlichen Umhänge und Transporttasche.
DJI mini 3 Pro Umhängetasche mit Platz für Akkus und Controller.

Mit einer passenden Aufbewahrungsmöglichkeit sind sowohl Multicopter als auch Fernsteuerung, Akkus und Ladegerät sicher verstaut. 😃

Besonders gut geschützt sind die empfindlichen Teile in einer Hartschalen-Aufbewahrung.

Hier sind die wichtigsten Punkte, auf die Du achten solltest, wenn Du Dir eine Tragetasche für Deine Drohne kaufen möchtest:

  • Größe
  • Gewicht
  • Kapazität
  • Material
  • Innenfächer
  • Stoßfestigkeit
  • evtl. Wasserfestigkeit

Viele Drohnen werden bereits mit einem passenden Case geliefert. So sind zum Beispiel die meisten Quadrocopter der Marke DJI standardmäßig in einem Schaumstoffkoffer verpackt.

Drohnenkoffer als Drohnen Zubehör

Wenn Du Ausflüge mit Deiner Drohne unternehmen willst, ist er aber auf die Dauer etwas unpraktisch, da Du ihn ständig in der Hand tragen musst. 🙄

In dem Fall ist es besser, wenn Du Dir einen passenden Rucksack anschaffst.

Es gibt unter anderem von DJI multifunktionale Rucksäcke, teilweise auch in Hartschalen-Bauweise.

Sie sind belastbar und wasserfest und bieten Schutz vor Kratzern und Stößen.

Außerdem hast Du mit einem Rucksack beide Hände frei.

Auch die Marke Pgytech bietet eine große Auswahl an unterschiedlichen Transport- und Aufbewahrungsmöglichkeiten für DJI-Drohnen.

Die meisten Drohnen-Rucksäcke bieten übrigens nicht nur Platz für Multicopter, Fernsteuerung und Ladegerät, sondern auch noch für diverse Zubehörteile.

Offener Drohnenkoffer mit Drohnen Zubehör

So hast Du alles, was Du brauchst, griffbereit, auch wenn Du unterwegs bist.

Der Nachteil an Hartschalen-Cases mit viel Stauraum ist, dass sie oft vergleichsweise schwer sind.

Für einige Multicopter führender Hersteller gibt es auch sogenannte Wrap-Packs.

Mit ihnen kannst Du den normalen Aufbewahrungskoffer Deiner Drohne in einen Rucksack verwandeln. 😄

Es handelt sich dabei nämlich um eine Hülle mit Schulterriemen, die einfach über den Drohnenkoffer gezogen wird.

Achtung: Die Ergonomie der meisten Drohnenkoffer ist eher suboptimal, um daraus einen Rucksack für längere Ausflüge zu machen.

LiPo-Bags für Akkus

Vom Hersteller DJI gibt es jetzt nicht nur Cases für die verschiedenen Drohnenmodelle, sondern auch Sicherheitstaschen für LiPo-Akkus.

Die sogenannten LiPo-Bags sorgen für den Schutz Deiner Akkus beim Lagern und Transportieren.

Von “DJI Innovations” gibt es die Akku-Bags in zwei verschiedenen Größen.

Der Kauf eines LiPo-Bags lohnt sich aus folgenden Gründen: 👇

  • Das feuerfeste Material schützt vor Bränden, falls sich ein Akku entzünden sollte. Welche Gefahr von Lithium-Polymer-Akkus ausgehen kann, kannst Du hier nachlesen.
  • Das Risiko für thermische oder mechanische Beschädigungen an LiPo-Akkus bleibt damit gering.
  • Auf Flügen ist ein Transport von Akkus in Lipo-Bags häufig vorgeschrieben.

Deine Akkus sind auf jeden Fall sicherer, wenn Du sie in LiPo-Bags verstaust.

Sicherheit geht vor: Schutzabdeckungen und -folien

Wenn Du Dich ein bisschen mit Auto-Tuning auskennst, wirst Du sicher wissen, dass dort Folierungen sehr beliebt sind. Dieser Trend ist mittlerweile auch im Bereich der Drohnen angekommen.

Selbstklebende Folien, auch Skins genannt, für Drohnen gibt es in vielen verschiedenen Varianten. Sie sehen nicht nur stylisch aus, sondern bieten auch Schutz vor Kratzern.

Für welche Folierung Du Dich entscheidest, hängt vor allem von Deinem individuellen Geschmack ab. Mit einem besonders farbenfrohen Skin kannst Du aber auch dafür sorgen, dass Deine Drohne besser sichtbar wird. 🤩

Achte darauf, dass sich die Klebefolien auch jederzeit wieder rückstandslos entfernen lassen.

Auch für Fernsteuerungen gibt es mittlerweile Schutzfolien. Diese sind besonders sinnvoll für RC-Fernsteuerungen mit integriertem Display.

Vor allem Panzerglas-Schutzfolien bieten dann guten Schutz vor Schäden, die durch Nutzung oder Transport entstehen können.

Prop-Guards zum Schutz vor Schäden

Die sogenannten Prop-Guards sind vielen auch einfach als Propellerschutz oder -käfig bekannt.

Die Propeller einer Drohne sind relativ empfindlich. Wenn der Multicopter also mal mit einem Baum oder gar mit einer Mauer Bekanntschaft macht, können sie recht schnell Schaden nehmen. 😔

Prop-Guards können das Risiko für Schäden an den Propellern verringern.

Normale Prop-Guards können dabei meist nur vor horizontalen Einflussfaktoren schützen. Wenn Du einen Rundum-Schutz willst, solltest Du lieber auf einen Propeller-Käfig setzen.

Besonders für Mini-Drohnen ist ein Propellerschutz sinnvoll, da diese oft von Anfängern und sogar Kindern genutzt werden.

Gimbalschutz für noch mehr Sicherheit beim Transport

Beim Gimbalschutz handelt es sich um eine Abdeckung aus Kunststoff, die den Transport Deines Multicopters noch sicherer macht. 🥳

Sie schützt den Gimbal nämlich davor, dass er gegen die Kamera stößt. Außerdem hält sie auch Schmutz und Wasser fern.

Drohnen Zubehör Gimbalschutz

Du kannst den Gimbal-Guard schnell anlegen und genauso schnell wieder abnehmen.

Drohnen Zubehör angelegter Gimbalschutz

Achtung: Vergiss nicht, den Gimbal-Guard zu entfernen, bevor Du Deine Drohne fliegen lässt. Sonst kann sich der Gimbal nämlich nicht bewegen.

Landegestelle für eine sanftere Landung

Zugegeben, auf den ersten Blick erschließt sich der Sinn von zusätzlichen Landegestellen bzw. -füßen für eine Drohne nicht ganz.

Aber, wenn Du damit oft auf unwegsamem Gelände unterwegs bist, haben sie durchaus ihre Berechtigung. 👍

Die Gestelle sollten aus hochwertigem und robustem Kunststoff gefertigt sein.

Beim Landen auf Wiesen oder im Wald sorgen sie dafür, dass Kamera und Gimbal nicht so leicht beschädigt werden.

Start und Landung werden mit Extra-Landefüßen generell vereinfacht. Achte aber darauf, dass die Sensoren (Hindernissensoren und Infrarotsensoren) davon nicht verdeckt werden.

Drohnen-Landeplätze zum Mitnehmen

Es gibt von vielen verschiedenen Herstellern sogenannte Landing Pads. Das sind Landeplätze für Deinen Multicopter. Viele davon sind auch noch beleuchtet, was natürlich einen besonderen Effekt hat.

Mit einem Landing Pad kannst Du Deine Drohne auch auf schmutzigen oder unebenen Untergründen sicher landen und starten.

Besonders wenn die Drohne auf einer Wiese startet und landet, kann es passieren, dass Dreck und Feuchtigkeit in den Motor gelangen. 😑

Auch die Höhe der Gräser kann für die Rotorblätter zu einem Problem werden.

Und das bekommt ihm logischerweise nicht so gut. Auch für Gimbal und Kamera sind unebene Untergründe nicht gerade das Beste. Mit einem Landing Pad kannst Du ganz einfach Abhilfe schaffen. 🅿️

Ist der Drohnen-Landeplatz beleuchtet, kannst Du ihn auch bei schlechten Lichtverhältnissen nicht so leicht verfehlen. Das hilft einer modernen Drohne im Return-to-Home-Modus übrigens auch den Landeplatz leichter zu finden. 🤩

Beim Kauf eines Landing-Pads solltest Du darauf achten, dass es am besten faltbar ist. So kannst Du es gut transportieren und überall mit hinnehmen.

Bei einigen lassen sich auch verschiedene Farben oder Farbmodi einstellen.

Sonnenblenden für bessere Sicht an sonnigen Tagen

Auch hier mag man sich vielleicht fragen, ob eine Sonnenblende für die Fernsteuerung wirklich nötig ist.

Aber wenn Du schon mal bei strahlendem Sonnenschein mit Deiner Drohne geflogen bist, dann hast Du wahrscheinlich Folgendes schon bemerkt: Auf Displays kann man dann häufig nur schwer etwas erkennen.

In dem Fall ist eine Sonnenblende, die sich beispielsweise auf der RC-Fernsteuerung mit Display anbringen lässt, eine sehr gute Sache. Die bessere Ablesbarkeit sorgt wiederum auch für einen sicheren Flug. 🤗

LED-Scheinwerfer für eine bessere Sicht

Gerade in der dunklen Jahreszeit können die schlechten Lichtverhältnisse zum Problem für Drohnenbesitzer werden. Es wird viel zu schnell dämmrig und ein sicherer Flug ist dann nicht mehr so leicht möglich.

Zu diesem Zweck gibt es LED-Scheinwerfer zum Nachrüsten für viele Drohnen.

Mit Scheinwerfern kannst Du in vielen Fällen auch die Qualität Deiner Aufnahmen verbessern, wenn die Lichtverhältnisse nicht die besten sind. 🥰

Aber natürlich musst Du Dich trotz Scheinwerfer auch an die rechtlichen Bedingungen für Flüge bei Nacht bzw. Dämmerung halten. Regelungen und Gesetze zum Betrieb von Drohnen findest Du in der EU-Drohnenverordnung und auf der Seite des LBA (Luftfahrtbundesamt)

Fly More Sets für verschiedene Drohnenmodelle

Fly More Combo Pakete kennt man vor allem für die Drohnen von DJI.

Es gibt sie für die DJI Mini 3 Pro (zum Testbericht), die DJI Air 2S (Testbericht lesen), die DJI Mavic 3 und auch für die DJI Avata.

Dabei handelt es sich um spezielle Pakete, die mehr Zubehör und Erweiterungen als die Standardversionen bieten.

Folgende Komponenten sind oft in Fly More Sets enthalten:

  • zusätzliche Akkus
  • Ersatzpropeller
  • USB-C Kabel
  • USB-Ladegerät
  • Zweiwege-Ladestationen mit Powerbank-Funktion
  • Montagematerialien
  • Transportcase
Der Lieferumfang der DJI Mini 3 Pro Fly More Combo.
DJI Mini 3 Pro Fly More Combo

Für viele stellt sich die Frage, ob sie gleich auf ein Fly More Kit setzen sollen, oder ob die Standardausrüstung ausreichend ist. 🧐

Fly More Combo oder Standardpaket? – Die Antwort auf diese Frage hängt in erster Linie davon ab, wie viel und wie lange Du mit Deiner Drohne fliegen gehen willst.

Die meisten Fly More Sets enthalten ja zusätzliche Akkus. Das bedeutet, Du kannst den Flugspaß länger genießen. Mehrfachladegeräte sorgen dafür, dass Du auch mehrere Akkus zur gleichen Zeit aufladen kannst.

Ist im Set auch noch ein Quick Charge Netzteil enthalten, sind die Akkus auch noch wesentlich schneller wieder aufgeladen.

Erweiterungssets kommen oft inkl. Cases oder Taschen, mit denen sich die Multicopter besser transportieren lassen.

Die DJI mini 3 Pro samt Akkus und Controller liegt in der passenden, handlichen Umhänge und Transporttasche.

Also sehr praktisch, wenn Du vorhast, Dein Flugobjekt beim nächsten Trip mitzunehmen. 👏

Fly More Combo Sets sind also ideal, wenn Du Deine Drohne noch flexibler und komfortabler anwenden möchtest.

Sind Lautsprecher für Hobbypiloten sinnvoll?

Dass Lautsprecher für die Suche nach vermissten Personen und andere Rettungsmissionen sinnvoll sind, ist plausibel. Aber wie sieht das bei Hobby-Piloten aus?

Es gibt beispielsweise für die neuesten DJI Mavic Varianten Lautsprecher. Der Enterprise Lautsprecher ist für die Übertragung von Audioaufnahmen gedacht.

So ist bei Rettungsmissionen eine direkte Kommunikation zwischen Piloten und vermisster Person möglich.

Es gibt dabei eine “Text to Speech-Funktion”, es können aber auch gespeicherte oder importierte Audioaufnahmen abgespielt werden. 🙌

Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass man als Hobbypilot keinen Lautsprecher für eine Drohne benötigt.

Er ist allenfalls eine coole Spielerei und kann den Drohnenflug beispielsweise auf Partys oder Privatveranstaltungen interessanter gestalten.

Spezielle Profi-Fernsteuerungen

Die meisten Drohnen werden mit Fernsteuerung geliefert. Ob Dir diese Standard-Fernsteuerung reicht, hängt davon ab, welche Ansprüche Du stellst.

Die DJI RC Profi-Fernsteuerung und die von Yuneec sind beispielsweise besonders hochwertig und mit einem integrierten Touch-Display ausgestattet.

Nutzt Du eine RC-Fernsteuerung mit Touch-Screen, kannst Du auf die zusätzliche Nutzung eines Smartphones verzichten.

Es gibt auch Controller, auf denen Drittanbieter-Apps installiert werden können. So kannst Du noch mehr Flexibilität genießen. 😍

Smart Controller gibt es für aktuelle Drohnenmodelle wie die DJI Air 2S, DJI Mini 3 Pro oder DJI Mavic 3.

Filter für Kameradrohnen

Oft ist die Rede davon, dass man sich für Kameradrohnen spezielle Filter anschaffen sollte, um wirklich gute Aufnahmen zu bekommen. Aber ist das wirklich nötig?

In diesem Kapitel bekommst Du einen kurzen Überblick über die wichtigsten Filter und wofür Du sie brauchst. 👇

Neutraldichtefilter bzw. ND-Filter

Neutraldichtefilter werden häufig auch als Graufilter bezeichnet.

Es handelt sich dabei um eine Kunststoff- oder Glasscheibe optischer Güte, die vor dem Kameraobjektiv angebracht wird.

Da er Bilder gleichmäßig abdunkelt, kann man ihn mit einer Sonnenbrille vergleichen. Der ND-Filter reduziert also das Licht, welches auf den Kamerasensor trifft. 💁

Das ND-Filter Set für die DJI Air 2S Drohne.
ND-Filter für die DJI Air 2S

Bei einem ND-Filter geht es aber natürlich nicht darum, ein dunkleres Bild zu bekommen.

Vielmehr ist es so, dass in den Flughöhen einer Drohne eine größere Lichtmenge auf die Kamera trifft.

Wenn also ISO-Werte und Verschlusszeiten nicht stimmen, kann es schnell zur Überbelichtung kommen.

Wiederum können höhere Verschlusszeiten aber das Bild verzerren.

Der ND-Filter sorgt dafür, dass es keine höheren Verschlusszeiten braucht und dennoch eine Überbelichtung vermieden wird.

Auch, wenn Du besondere Effekte beim Fotografieren erzielen willst, ist ein ND-Filter nützlich. Du kannst damit beispielsweise Wisch- und Fließeffekte erzielen.

Der Polarisationsfilter oder auch Polfilter

Mit dem Polfilter kannst Du vermeiden, dass es zu Spiegeleffekten auf nichtmetallischen Oberflächen kommt. Unerwünschte Reflexionen auf Wasseroberflächen oder auch Fensterscheiben werden damit ausgeblendet. 🙂

Wenn Du gerne Landschaften mit vielen Grünflächen fotografierst, ist ein Polfilter ebenfalls gut für Dich.

Er sorgt nämlich für eine bessere Grünwiedergabe. Auch Aufnahmen des Himmels wirken mit einem Polarisationsfilter besser, da das Blau und auch die weißen Wolken besser hervortreten.

Hybridfilter – das Kombipaket

Es gibt auch Hybridfilter, welche sowohl als ND- als auch als Polfilter eingesetzt werden können.

Für Multicopter sind diese besonders gut geeignet, da die Kameraobjektive hier sehr klein sind. So kann man normalerweise nicht mehrere Filter übereinander stecken.

Hybridfilter sind also ideal, wenn man die Vorzüge beider Filterarten miteinander kombinieren möchte.

360°-Kameras rücken jeden Winkel ins rechte Licht

Wenn es um 360°-Kameras geht, ist vor allem die Insta360 Sphere derzeit in aller Munde. Sie liefert hochauflösende Videos, die sich von jedem Winkel aus nachbearbeiten lassen. 😊

Sie ist perfekt an das Gehäuse der Kameradrohnen DJI Air 2S und DJI Mavic Air 2 geeignet angepasst.

Beim Nachbearbeiten von Videos, die mit einer 360°-Kamera aufgenommen wurden, kannst Du Szenen entdecken, die Dir mit einer normalen Kamera entgangen wären. Das liegt einfach an der 360°-Abdeckung.

Es gibt auch Drohnen, die bereits mit einem 360°-Kamerasystem ausgestattet sind, wie zum Beispiel die von DJI oder Autel.

Hier gibt es aber das Problem, dass sich die 360°-Kamera unter der Drohne befindet oder aber an der Oberseite.

Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die Drohne auch immer auf den Aufnahmen zu sehen ist. Sie im Nachhinein aus dem Bildmaterial zu entfernen ist recht kompliziert oder aber gar nicht möglich. 😱

Bei der Sphere Kamera gibt es zwei Kameras, eine nach oben und eine nach unten gerichtete. Dazwischen findet die Drohne ihren Platz und Du erreichst eine 360°-Abdeckung ohne, dass sie im Bild zu sehen ist.

Mitten im Geschehen dank FPV-Brillen

Die Abkürzung FPV steht für First Person View.

Eine FPV-Brille ist demnach eine Brille, die das Livebild der Drohne zeigt.

FPV-Brillen werden häufig auch als FPV-Goggles bezeichnet. Sie ermöglichen es Dir, Deine Drohne aus der Egoperspektive zu steuern.

Es gibt spezielle FPV-Racing-Drohnen, bei denen die Videobrillen zur Grundausstattung gehören.

Diese Quadrocopter zeichnen sich in der Regel mit sehr hohen Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 140 km/h aus. 🏎️

Es gibt sie aber mittlerweile auch für normale Kameradrohnen.

Unterscheidung FPV- und VR-Brillen

Bei VR-Brillen ist es in der Regel so, dass sich die Bilder mit den Kopfbewegungen ändern. FPV-Goggles zeigen dagegen immer das aktuelle Bild der Kameradrohne, egal wie Du Deinen Kopf bewegst.

Es gibt allerdings auch Drohnenbrillen mit Headtracking. Bei diesen Modellen kannst Du die Drohnen-Kamera über Deine Kopfbewegungen steuern. Das Ganze funktioniert aber nur in Kombination mit einem Gimbal-System.

FPV-Goggles lassen sich grob in zwei verschiedene Arten einteilen. 👇

Single-Screen-Brillen bzw. Boxed-Brillen

Diese Art von FPV-Brillen ist in der Regel günstiger und verfügt über nur einen großen Bildschirm. Dementsprechend sind die Geräte auch im Ganzen größer.

Der Vorteil der Single-Screen-Brillen ist, dass sie gleichzeitig auch als Bildschirm verwendet werden können. Außerdem kommen sie in den meisten Fällen gleich mit passendem Receiver.

Dual-Screen-Brillen

Weitestgehend durchgesetzt haben sich mittlerweile die Dual-Screen-Brillen. Sie setzen sich aus zwei einzelnen Bildschirmen zusammen.

Zu dieser Kategorie gehören zum Beispiel die DJI FPV Goggles V2, die eine super Ergänzung zur DJI Avata sind.

Sie sind zwar im Normalfall teurer als die Boxed-Brillen und oft muss der Receiver noch dazu gekauft werden, aber sie bieten dennoch auch Vorteile.

Dual-Screen-Brillen sind kleiner und leichter und sie können auch 3D-Filme abspielen.

Auch Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen sind mit einer Dual-Screen-Brille besser bedient.

Die beiden Bildschirme können nämlich separat eingestellt werden. 💪

Es gibt auch spezielle Dioptrie-Einsätze, also Korrekturlinsen, die hier Verwendung finden können.

Ganz moderne Dual-Screen-Modelle sind sogar mit einer integrierten Dioptrie-Korrektur ausgestattet. Hier ist zum Beispiel die Fat Shark HDO 2 zu nennen.

Digitale vs. analoge FPV-Brillen

In den meisten Fällen werden heutzutage noch analoge Systeme zur Übertragung von Bildsignalen zwischen FPV-Brille und FPV Drohne genutzt. Aber digitale Systeme sind immer mehr auf dem Vormarsch.

Der Hauptgrund für den verbreiteten Einsatz von analogen Brillen ist die Latenzzeit.

Unter der Latenzzeit versteht man die Zeitverzögerung, zu der es bei der Signalübertragung kommt.

Wenn Du eine Racing-Drohne steuern willst, ist es verständlicherweise sehr wichtig, dass die Latenzzeit so kurz wie möglich ist.

Schließlich stehen hier hohe Geschwindigkeiten auf dem Programm. Nur, wenn die Bilder schnell übertragen werden, kannst Du auch rechtzeitig reagieren.

Analoge Signalübertragung liefert die Bilder fast in Echtzeit.

Aktuell gibt es allerdings auch schon digitale FPV-Übertragungssysteme, deren Latenzzeit vergleichbar gering ist, wie die der analogen Systeme. 😺

Hier kann man beispielsweise das DJI FPV-System nennen oder auch das Shark Byte von Fat Shark.

Für FPV-Brillen von DJI gibt es jetzt außerdem auch Analog-Adapter.

Schnell bereit für den nächsten Flug dank Multiladegerät

Multiladegeräte sind eine praktische Sache, vor allem, wenn Du eher zur ungeduldigen Sorte gehörst. 😏

Du kannst damit mehrere Akkus (in der Regel 2 – 3) und gleichzeitig auch den Controller Deiner Drohne laden.

Teilweise gibt es auch noch einen Steckplatz für Dein Smartphone.

So sparst Du Zeit, weil Du sozusagen alle Ladevorgänge in einem Aufwasch erledigen kannst.

Unseren Erfahrungen nach ist solch ein Mehrfachladegerät ein Muss für jeden Drohnenbesitzer. 😎

Akku laden auch im Auto

Du hast Deine Drohne extra zum Ausflug mitgenommen, weil Du dort ein paar schöne Landschaftsaufnahmen machen wolltest, und jetzt ist der Akku leer. Wirklich ärgerlich! 😔

Wenn Du mit dem Auto unterwegs bist und ein Auto-Ladegerät für Deine Drohnen-Akkus hast, ist das jedenfalls kein Problem.

Drohnen Zubehör Autoladegerät

Ein Car-Charger kann normalerweise an jeden 12V-Anschluss im Auto angesteckt werden und ganz einfach unterwegs Deine Akkus wieder aufladen.

Wie lange das Aufladen dauert, hängt von der Umgebungstemperatur ab.

Generell kann man von einer Ladezeit zwischen 45 Minuten und ca. 2 Stunden ausgehen.

USB-Powerbanks damit auch Dein Smartphone immer genügend Saft hat

Wenn Du mit Deiner Drohne fliegst, läuft auf Deinem Smartphone in den meisten Fällen parallel die zugehörige App.

Das Smartphone dient dabei als FPV-Display und gleichzeitig als Telemetriezentrale. Kein Wunder, dass hier der Akku ganz schön leiden kann.

Damit Deinem Handy nicht der Saft ausgeht, wenn Du eigentlich noch das ein oder andere Flugmanöver vorhast, brauchst Du eine Powerbank. ☝️

Drohnen Zubehör Powerbank

Damit kannst Du Dein Smartphone wieder aufladen, egal wo Du Dich gerade befindest.

Mittlerweile gibt es auch viele Telefone, die eine Quick Charge- oder eine USB Power Delivery-Funktion bieten.

Dann ist es natürlich sinnvoll, wenn auch die Powerbank diese Funktionen unterstützt. So geht der Ladevorgang noch schneller.

Zahlreiche Drohnen haben derweil auch die Möglichkeit, mit einem zusätzlichen Tool oder dem Mehrfach-Ladegerät einen Drohnen-Akku zu einer Powerbank umzuwandeln.

Akkuaufsatz macht den Akku zur Powerbank

Der Akku der DJI Air 2S Drohne wird mit einem kleinen Aufsatz Tool zu einer Powerbank.

Mehrfachladegerät lädt mit dem Akku ein Smartphone

Das Mehrfachladegerät der DJI Mini 3 Pro kann mit einem Akku auch als Powerbank für andere Geräte dienen.

Quiet-Props für ein leiseres Flugvergnügen

Manche Drohnen sind beim Flug wirklich sehr laut. Und ganz vermeiden lassen sich dieses Fluggeräusche leider auch nicht.

Du kannst die Lautstärke allerdings etwas drosseln, indem Du Dir geräuscharme Propeller, also Quiet-Props oder Silent-Props zulegst. 💫

Sie werden mittlerweile für recht viele Drohnenmodelle angeboten.

Quiet-Props sind aerodynamisch und erzeugen deshalb eine geringere dB-Zahl.

Auch die sogenannten Prop-Guards, also die Schutzverkleidungen für Propeller, sorgen dafür, dass die Lautstärke um bis zu 40 % reduziert wird.

Dies passiert, indem der Luftwirbel an den Propellerspitzen nach oben geleitet wird.

Zudem wird der Luftwirbel auch reduziert, sodass Multicopter damit stabiler in der Luft liegen.

SD-Karten für Deinen Multicopter

Wenn Du mit Deiner Drohne auch Luftaufnahmen machen willst, ist eine SD-Karte natürlich ein absolutes Muss für Dich.

Drohnen Zubehör SD-Karte

Doch worauf muss man eigentlich achten, wenn man sich eine Speicherkarte für eine Drohne zulegen möchte? 🤔

Wichtige Auswahlkriterien beim Kauf von SD-Karten sind:

  • Speicherkapazität
  • Geschwindigkeit
  • Kompatibilität
  • Preis

Im Folgenden wollen wir noch näher darauf eingehen, was es mit den Geschwindigkeitsklassen von SD-Karten auf sich hat und warum diese wichtig sind. 👇

Die verschiedenen Geschwindigkeitsklassen von SD-Karten

Mittlerweile gibt es vier verschiedene Geschwindigkeitsklassen bei SD-Karten. Sie geben Aufschluss darüber, wie schnell die Karte sequenziell Daten lesen und auch schreiben kann. Es gibt die Klassen 2, 4, 6 und 10. 🧐

Hinweis: Je höher die Zahl, desto schneller ist auch der Datentransfer.

Nehmen wir an, Du willst mit einer modernen Drohne mit 4K-Kamera Filmmaterial in UHD-Auflösung aufnehmen.

Dabei fallen sehr große Datenmengen an, die so schnell wie möglich gespeichert werden müssen.

Damit dieser Speichervorgang schnell ablaufen kann, braucht die SD-Karte eine hohe Schreibgeschwindigkeit. ☝️

Achtung: Kann eine microSD-Karte schnell schreiben, kann sie normalerweise auch schnell lesen. Andersherum muss das aber nicht unbedingt der Fall sein.

Eine hohe Lesegeschwindigkeit ist dann wichtig, wenn Du eine große Datenanzahl vom Multicopter auf den PC übertragen willst.

Und lass Dir gesagt sein, wenn es sich um 4K-Aufnahmen handelt, kommen bereits in einer Stunde Daten von mehreren Gigabyte zusammen.

Je höher die Lesegeschwindigkeit, desto schneller können die Daten von der Drohne auf den Computer kopiert werden.

Wo kann man Drohnen-Zubehör kaufen?

Es gibt mittlerweile einige Shops, die sich auf Drohnen und das passende Zubehör spezialisiert haben. Dort kannst Du Ersatzteile und Erweiterungen für verschiedene gängige Drohnenmodelle kaufen. 😎

Auch auf Amazon, MediMarkt, Saturn, Ebay und Co. findest Du relativ viel Auswahl an Drohnen-Zubehör.

Elektronikfachmärkte – sowohl physische als auch virtuelle – sind ebenfalls eine gute Anlaufstelle, wenn Du Erweiterungsteile für Deinen Multicopter suchst. Wobei Du im Onlineshop natürlich eine größere Auswahl hast.

Für die Drohnen bekannter Hersteller wie beispielsweise DJI bekommt man teilweise auch beliebte Zubehörteile im Rahmen des Angebots von Supermärkten.

Falls Du eine eher unbekannte Drohnenmarke besitzt, wirst Du in der Regel auf der Webseite des Herstellers selbst fündig.

Was kostet gutes Drohnen-Zubehör?

Diese Frage kann man verständlicherweise nicht pauschal beantworten.

Es kommt unter anderem darauf an, ob es sich um ein Teil mit komplexer Technik handelt. Einfaches Zubehör wie Cases und Speicherkarten sind natürlich günstiger als beispielsweise eine FPV-Brille oder ein Controller mit Display. 💁

Außerdem kommt es auch hier auf die Marke an.

Gehen wir davon aus, Du bist stolzer Besitzer eine DJI-Drohne und willst Dir einen passenden Hartschalenkoffer derselben Marke kaufen.

In dem Fall Drohnen LED-Scheinwerfer Roboterwerk M.O.N.A. (1011) - Basic
musst Du sehr wahrscheinlich tiefer in die Tasche greifen, als wenn Du Dir den Koffer eines anderen, weniger bekannten Herstellers kaufst. 💰

Generell gilt für Drohnen-Zubehör dasselbe, was auch für die Flugobjekte selbst gilt:

Man kann auch hierfür tatsächlich ein kleines Vermögen ausgeben – je nachdem, wie gut man ausgestattet sein will.

Drohnenzubehör im Test - was ist wichtig und was nicht? Unser Fazit

Schlussendlich kann man festhalten, dass es durchaus nützliches Drohnenzubehör gibt. Hier musst Du natürlich für Dich selbst entscheiden, was davon Du brauchst und mit Dir herumtragen möchtest. 😉

Auf ein passendes Case (Reisetasche) sollte eigentlich kein Drohnenbesitzer verzichten.

Schließlich kannst Du so sicherstellen, dass auch beim Transport Deines Flugobjekts alles heil bleibt

Auch eine passende Speicherkarte wirst Du sicher benötigen, wenn Du eine Kameradrohne Dein Eigen nennst. 🥸

Im Gegenzug dazu sind Dinge wie Landing-Pads oder Drohnen-Scheinwerfer wahrscheinlich nichts, was jedermann braucht, aber durchaus “Nice-to-have”.

Generell solltest Du Dir am besten schon vor dem Kauf einer Drohne überlegen, welche Erweiterungen Du Dir anschaffen willst.

Dann kannst Du Dich gleich darüber informieren, welches Zubehör für Dein bevorzugtes Drohnenmodell auf dem Markt ist.

Mehr zum Thema

  • Welche gesetzlichen und rechtlichen Voraussetzungen brauche ich für eine Drohne?


    Das hängt stark von Deinen persönlichen Vorlieben ab. Für jede Drohne benötigst Du in Deutschland eine spezielle Drohnen-Haftpflichtversicherung. Außerdem musst Du Geräte, die über Sensoren zur Aufzeichnung personenbezogener Daten verfügen, registrieren und eine Plakette mit der Registrierungsnummer gut sichtbar am Gerät anbringen. 

    Wiegt Deine Drohne mehr als 250 g brauchst Du zum Steuern zusätzlich einen speziellen Drohnen-Führerschein A1 + A3

    Für jeden Multicopter empfiehlt sich zudem eine sichere Aufbewahrungsmöglichkeit. 

  • Was kann ich alles mit einer Drohne machen?


    Was Du alle mit Deiner Drohne anstellen kannst, ist abhängig vom Modell und auch vom Zubehör, welches Du verwendest. 

    Im Allgemeinen hast Du folgende Optionen: 

    • Außergewöhnliche  Fotos und Videos
    • Hindernisparcours fliegen (Wettbewerbe und Sportveranstaltungen) 
    • Drohnenrennen veranstalten 
    • an wissenschaftlichen Studien und Forschungen teilnehmen
    • Landwirtschaftliche Vermessung und Landschaftsplanung
    • Bauvorhaben (Wärmedämmung und Isolations-Lücken finden)

Sandra

Als Mama von zwei Kindern (und einem Hund) bin ich immer auf der Suche nach neuen Smart Home Errungenschaften, mit denen man Zeit- und Arbeitsaufwand für die tägliche Hausarbeit effizient reduzieren kann. Deswegen gehören umfangreiche Recherchen über Produkte aus diesem Bereich zu meinem Alltag. Meine Erkenntnisse und mein Wissen möchte ich gerne mit allen anderen teilen, die sich für schlaue Alltagshelfer interessieren.

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