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Die besten Drohnen für Anfänger im Test und Vergleich (2024)

Beste Drohne für Anfänger im Test

Letztes Update am: 07.02.2024 Lesezeit: 16 Min.

Das Fliegen mit einer Drohne ist mehr als ein Hobby.

Die Faszination vom Fliegen lässt sich nicht einfacher erleben, als mit einer Drohne mit Kamera. 🛩

Aber Vorsicht: Wenn Du einmal gestartet bist, und auf dem Display die Vogelperspektive siehst, lässt es Dich nicht mehr los.

Wir stellen Dir daher Drohnen für Anfänger vor, mit denen Du schnell, einfach und sicher in die Lüfte steigen kannst. 👇

Der Smart-Home-Fox testet die besten Drohnen für Anfänger

Alles Wichtige zur Drohne für Einsteiger:

  • Verzichte nicht auf die wichtigsten Sicherheitsfeatures
  • Moderne Drohnen sind auch für Anfänger leicht zu bedienen
  • Gute Livebilder, Videos und Fotos sind unverzichtbar
  • Einen Drohnenführerschein brauchst Du erst ab 250 g Startmasse
  • Drohnen für Anfänger findest Du schon unter 500 Euro

Die beliebtesten Drohnen für Anfänger im Test und Vergleich

Erfahre jetzt mehr über unsere Favoriten

Testsieger 🏆

DJI Mini 4 Pro

Super Mini-Drohne unter 250g. Volle Ausstattung, mehr kann man sich kaum wünschen.

Sehr gute Kamera, 360° Hinderniserkennung, AI-Funktionen uvm. Die DJI Mini 4 Pro definiert das Fliegen im Mini-Format neu – perfekt für Drohnen-Neulinge und Profis.

1.039 € (1.129 €)

DJI Mini 4 Pro - Unsere Testsieger Drohne unter 250 Gramm

Dieses Modell überzeugt mit Funktionen, die sonst nur bei größeren Drohnen zu finden sind, wie dem Rundum-Kollisionsschutz (omnidirektionale Hinderniserkennung) und einer smarten Verfolgungstechnologie (Follow Me mit AI). 

Ihre Kamera liefert beeindruckende 4K-Aufnahmen, auch wenn die Zoom-Funktion aufgrund der kleinen Linse eingeschränkt ist. 

Die DJI Mini 4 Pro ist ein absolutes Premium-Produkt für diejenigen, die eine leistungsfähige, aber dennoch handliche Drohne suchen.

Das zeichnet die DJI Mini 4 Pro aus

Diese Drohne beeindruckt mit einer realistischen Flugzeit von 28 bis 32 Minuten pro Akku und ist damit unter den Mini-Drohnen mit der besten Flugzeit. 

Ihre vielfältigen Flug- und Filmmodi, ermöglichen es ihr, automatisch Personen und beweglichen Objekten zu folgen und sich währenddessen per AI-Funktion intelligent leiten zu lassen.

Als erste ihrer Klasse verfügt sie über omnidirektionale Hindernissensoren und damit einen 360° rundum Schutz.

Diese Sensoren funktionieren wirklich hervorragend, das kleine Fluggerät erkennt auch kleine Blätter und Äste und weicht ihnen im Flug perfekt aus.

Das Modell passt aufgrund der Größe sogar in eine Jackentasche und aufgrund des Gewichts von nur 249 Gramm brauchst Du keinen Drohnenführerschein machen, um sie fliegen zu dürfen.

Trotz ihrer geringen Größe macht die Drohne bei Flugeigenschaften und Filmaufnahmen keine Kompromisse.

Beste Alternative

DJI Mini 3 Pro

Der König unter den Mini Drohnen 👑. Die DJI Mini 3 Pro hat alles was das Anfänger- und Profiherz begehrt.

Die DJI Mini 3 Pro kommt mit erstklassiger Ausstattung, von hochqualitativer Kamera, über Flugstabilisatoren, Verfolgungsfunktionen (Focus Track), Trickshots bis zu Hindernissensoren ist alles dabei.

1.084 €

Der Nachfolger der DJI Mini 2 hat einige tolle Upgrades bekommen. Optisch hat sich allerdings nicht viel verändert und der Marktführer für Drohnen bleibt dem schlichten Design treu.

Die DJI Mini 3 Pro Mini-Drohne liegt auf einem Tisch

Zu den Neuerungen zählen beispielsweise intelligente Aufnahmemodi, Hindernissensoren, optimierte Flugzeit (bis zu 34 Min.), Reichweite und eine verbesserte Kamera.

Und das alles bei einem Gewicht von gerade mal 249 Gramm! 🤩

Damit brauchst Du für die DJI Mini 3 Pro keinen EU-Drohnenführerschein. 

Trotzdem bleibt eine Haftpflichtversicherung und eine Registrierung beim Luftfahrtbundesamt (samt EU-Drohnenkennzeichen) Pflicht. ☝️

Kamera und Gimbal der DJI Mini 3 Pro

Die Kamera der DJI Mini 3 Pro wurde ordentlich aufgewertet und hat einen Sprung von 12 (Mavic Mini 2) zu 48 Megapixel gemacht.

Die Qualität der Bilder lässt sich mit den den Fotos der neuesten Smartphones vergleichen. 📸

Damit kannst Du hochauflösende, perfekt belichtete, scharfe Bilder schießen. Ebenfalls sind wunderschöne Panoramabilder möglich. 🏞️

Videos werden mit bis zu 60 FPS (Bildwiederholrate) in 4k-Qualität aufgenommen.

Die Bildwiederholfrequenz sorgt dafür, dass die hochauflösenden Filme auch bei erhöhter Geschwindigkeit (bis zu 58 km/h) flüssig bleiben. 🏎️

Damit die bewegten Bilder während rasanter Flugaktionen nicht verwackeln, sorgt ein 3-Achsen-Gimbal für die notwendige Bildstabilität der Kamera.

Steuerung der DJI Mini 3 Pro: Sensoren, Trickshots und Focus Track

Die DJI Mini 3 Pro ist wirklich einfach zu steuern, denn sie verfügt über zahlreiche Sensoren und Systeme, welche das Fluggerät stabilisieren und positionieren.

Zur Orientierung und Navigation nutzt die Mini Drohne GPS (Global Positioning System) und greift auf Satelliten wie Galileo und BeiDou zu.

Damit kann das Gerät sogar automatisch zum Landepunkt (“Return To Home”) zurückkehren, wenn der Akku sich dem Ende neigt oder Du die Orientierung im Flug verlieren solltest.

Das Vision Positioning System (VPS) auf der Unterseite des Modells sorgt für automatische Lande- und Startvorgänge sowie ein stabiles Schwebeverhalten, selbst bei windigem Wetter.

Das Vision Positioning System (VPS) auf der Unterseite der DJI Mini 3 Pro Drohne

Allerdings sollte die Windgeschwindigkeit laut DJI, 38 km/h nicht überschreiten. 🌬️🍃

Die DJI Mini 3 Pro ist der erste Mini Quadrocopter, welcher über eine dreiseitige Hinderniserkennung verfügt.

Das erlaubt dem kleinen Fluggerät automatische Flugmanöver oder spezielle Verfolgungsfunktionen (FocusTrack) auszuführen.

Die Drohne erkennt bei den smarten Aufnahmemodi rechtzeitig Hindernisse und bricht das Manöver ab, bevor es zu Unfällen kommt. 🚀

Unsere Einschätzung und Empfehlung zur DJI Mini 3 Pro 

Diese Mini-Drohne ist ein absolutes Premiumprodukt sowohl für Anfänger als auch Profipiloten.

Erstmals haben viele Funktionen und hochwertige Technik Einzug gehalten, die sonst nur in den teureren Profi-Modellen anderer Gewichtsklassen (> 250g) zu finden sind.

Die Steuerung ist aufgrund Flughilfen sehr einfach und sogar für Kinder geeignet.

Die Kamera ist sehr hochwertig und ebenfalls für geübte Filmemacher geeignet. 🎥

Unseren Erfahrungen nach ist die DJI Mini 3 Pro derzeit die beste Mini-Drohne auf dem Markt. 👑

Bei Amazon ansehen*

Vorteile

Hochwertige Kamera (48 Megapixel) mit Autofokus

Videoaufnahmen in 4K (1080p) und mit 60 FPS

Einfaches Flugverhalten

Hohe Flugzeit (zusätzliche Akkus und Multiaufladetool verfügbar)

Hinderniserkennung

Tolle automatische Aufnahmemodi (MasterShots) und Verfolgungsmodus (ActiveTrack)

249 Gramm leicht (Kein EU Drohnenführerschein notwendig)

Kompakte Maße (Reisegeeignet)

Nachteile

Nicht sehr günstig

Propeller nur wechselbar mit Schraubendreher (kein Aufstecksystem)

Nicht kompatibel, mit alten Controllern

Mittelklasse

Potensic ATOM

Top Alternative der Mittelklasse. Gute Ausstattung und automatische Foto- und Videoaufnahmen.

Die Potensic ATOM ist die beste DJI Alternative der Mittelklasse. Gute Kamera, lange Flugzeit, automatische Aufnahmehilfen sind nur ein paar der Top-Funktionen die das Modell zu bieten hat.

419,99 €

Potensic ATOM und Potensic ATOM SE - Drohne unter 250g der Mittelklasse 

Die Potensic Atom setzt sich in unserem Drohnen unter 250g Test als herausragende Mittelklasse-Drohne durch. 

Ihr ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis wird durch Features wie: 

  • 4K Videoaufnahmen, 
  • 12-Megapixel-Fotos und vor allem durch den
  • mechanischen 3-Achsen-Gimbal – eine Rarität in dieser Preisklasse – unterstrichen. 

Die Potensic Atom GPS besticht weiterhin durch eine beeindruckende Steuerreichweite von bis zu 6 Kilometern und eine stabile FPV-Bildübertragung über diese Distanz hinweg. 

Mit einer Flugzeit von 32 Minuten setzt sie neue Maßstäbe in ihrer Klasse. Besonders, da 2 Akkus und Tragetasche im “Standard-Lieferumfang” enthalten sind.

Weitere Highlights sind ihre vielfältigen automatischen Flug- und Aufnahmemodi und eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 57,6 km/h.

Für diejenigen, denen die Standardversion zu teuer ist, bietet sich die Potensic Atom SE als preisgünstige Alternative an, bei der hauptsächlich auf den Gimbal verzichtet wird. 

Diese Special Edition bietet lediglich eine elektronische Bildstabilisierung, was mehr Übung für ruckelfreie Aufnahmen erfordert.

Vorteile

Gutes Preis-Leistungs-Verhältns

3-Achsen-Gimbal

Lange Flugreichweite und Signalübertragung

32 Min Flugzeit pro Akku

Unter 250 Gramm Abfluggewicht

Nachteile

Keine Hindernissensorik

Geringerer Sichtwinkel der Kamera

Objektiv mit festem Fokus

Premium-Tipp

Autel Robotics Evo Nano+

Kompakte Premium-Drohne mit hochwertiger Kamera.

Hier ist Premium-Qualität geboten: 28 Minuten Flugzeit, 4k Video- und 50 MP Aufnahmen, Hinderniserkennung und Vermeidung in 3 Himmelsrichtungen, Verfolgungsmodus und viel mehr!

1.199 €

Autel Robotics Evo Nano+ ist unser Premium-Tipp 

In unserem Test der Drohnen unter 250g hat sich die Autel Evo Lite+ als Premium-Tipp herauskristallisiert. 

Ihre herausragenden Merkmale wie erstklassige Kameraqualität, drei-seitige Hinderniserkennung und effizientes Tracking setzen neue Maßstäbe bei Drohnen bis 250 Gramm. 

Zusätzlich zur technischen Überlegenheit bietet sie: 

  • einfache Bedienung, 
  • beeindruckende Flugeigenschaften und 
  • lange Flugzeiten

Das macht sie besonders für Nutzer attraktiv, die Wert auf Qualität und Performance legen. 

Ihre leichte Bauweise macht sie extrem transportfreundlich – ideal für unterwegs und im Urlaub.

Vorteile

Extrem hochwertige Kamera
 

50 Megapixel Aufnahmen

Robust gebaut

Hindernissensoren in 3 Richtungen

Intelligenter Follow Me Modus

Nachteile

Nichts für Schnäppchenjäger
 

Keine Quickshots

Preis-Leistungs-Sieger

Xiaomi Fimi x8 Mini v2

245 g leichte Quadrokopter Drohne mit 3-Achsen Gimbal, 4K HDR-Video und 8 km Übertragungsbereich.

Die X8 Mini Drohne verfügt, wie die DJI Mini2, über Features, die man auch bei Modellen für Fortgeschrittene findet.

Zudem ist sie eine echte Piloten-Drohne mit ihrem TDMA-Bildübertragungssystem, das Dir die Landschaft in bis zu 8 km Entfernung zeigen kann.

Solide 30 Minuten Flugzeit plus die Möglichkeit zum Direktflug mit dem Smartphone runden das Paket ab.

349 €

Ultraleicht, trotz stärkerem Akku

Gerade einmal 245 g bringt die Fimi X8 Pro auf die Waage.

Die Pro-Version unterscheidet sich übrigens von der normalen Version durch ihren stärkeren, aber ebenso leichten Akku, mit 7,7 V und 2200 mAh.

Der geringe Preisunterschied macht sich durch die längere Flugzeit (max. 31 min.) bezahlt. 

Durchdachte Flugsteuerung, auch direkt per Smartphone

First-Person-View können viele, aber die direkte Steuerung per Smartphone macht die FIMI besonders.

Eine 5,8 GHz Funkverbindung macht das möglich. 

Besonders clever hat FIMI auch die virtuelle Darstellung der beiden “Steuerknüppel” gelöst: Sie sind transparent, stören also den First-Person-Eindruck überhaupt nicht.

Wenn Du lieber mit der haptischen Steuerung fliegen möchtest, wird das Smartphone nicht oberhalb, sondern in der Mitte des Senders befestigt.

Das erinnert an die Joy-Con Controller der Nintendo Switch und vermittelt zwar ein tolles Bediengefühl, aber die Steuerung ist nicht so butterweich wie bei der DJI Mini 2. 

Preis-Leistungs-Verhältnis

Unter 550 Euro sind für den Fimi X8 Multicopter ein fairer Preis.

Der Direktflug via Android oder Apple Smartphone ist für viele ein willkommenes Extra.

Der 3-Achsen-Gimbal stabilisiert die Kamera in 3 Richtungen und ist in dieser Preisklasse keine Selbstverständlichkeit. 

Mit flüssigen Kamerabewegungen, einem Bildübertragungsbereich von 8 km sowie einer Flugzeit von einer halben Stunde, werden sogar erfahrene Drohnenpiloten glücklich.

Lieferumfang: 

  • Drohne
  • Fernsteuerung
  • 2 Akkus
  • 4 Ersatzpropeller
  • 3 USB-Datenkabel (USB-C, Lightning, Micro-USB)
  • Gimbal-Schutz
  • Schraubendreher
  • USB-Ladekabel
  • Umhängetasche

Kamera: HD-Videoübertragung und 4K Videoauflösung mit 30 fps

Live-Bilder in High Definition bis zu einer Entfernung von 8 km, dank einer neuen Übertragungstechnik.

Deutlich mehr also, als die Drohnenverordnung (weitere Infos siehe hier) erlaubt. 

Bei einem theoretischen Testflug könntest Du damit dennoch weiter fliegen, ohne die klare Sicht auf dem Smartphone zu verlieren,

Die Kamera verfügt über 12 Megapixel und 80 Grad Sichtfeld.

Ihre Videoaufnahmen und Bilder in 4K (3840x2160p) kannst Du auf einer TF-Speicherkarte aufzeichnen. (Nicht im Lieferumfang enthalten)

Auf dem Smartphone kannst Du Videos und Fotos mit 720p sehen.

3x Zoom, keine Panoramaeinstellungen

Ein Zoom macht bei der Luftbildfotografie immer Sinn. Ein 4-fach Zoom wäre dennoch schön gewesen. 

FIMI Navi Mini App

Einfach zu bedienen und übersichtlich gestaltet - das erwartet man von einer App zur Drohnensteuerung. Das liefert die FIMI App absolut.

Wer schon mal eine DJI Drohne geflogen ist, kommt hier sofort zurecht. Falls hier etwas beim großen Mitbewerber abgeschaut wurde, war das einfach clever.

Kameraeinstellungen und das Wechseln zwischen den Kameramodi gelingen spielend leicht. 

Auch die Höheneinstellung, der Kameraauslöser und die Reichweitenbegrenzung gelingt intuitiv.

Flugverbotszonen erkennt die FIMI X8 Mini nicht. Das erwartet in der Preisklasse aber auch kaum jemand.

Bei Amazon ansehen*

Vorteile

Mini Kameradrohne (Gewicht <250g)

Unterstützende Flug und Kamerahilfen

Geeignet für Anfänger, Profis und Kinder

Gute Kamera (4k Full-HD-Videos, 12 Megapixel Bilder)

3-Achsen-Gimbal sorgt für Kamerastabilität

Automatischer Start- und Landevorgang

“Return to Home” Funktion

Nachteile

Keine Hindernissensoren

Nur mit dem Akku der “Pro-Version” unter 250 Gramm Gewicht

Den speziellen Akku gibt es nur gegen Aufpreis

Günstige Alternative
Hubsan
Zino Mini Pro
Preis ab   1.125,99 €

Hubsan Zino Mini Pro

Die Hubsan Zino Mini Pro ist eine hervorragende Alternative für Mini Drohnen unter 249 Gramm. 🚁

Die Zino Mini Pro zeichnet sich durch eine lange Akkulaufzeit mit bis zu 40 Minuten Flugzeit aus, außerdem kann sie in 3 Richtungen Hindernisse erkennen und selbstständig vermeiden.

1.125,99 €

Die Zino Mini Pro ist eine kleine Kameradrohne aus dem Hause Hubsan. 

Die Mini-Drohne zeichnet sich durch folgende Features aus:

  • Leistungsfähiger Akku (bis zu 40 Minuten Flugzeit),
  • Hinderniserkennung und Vermeidung in 3 unterschiedliche Richtungen,
  • 3-Achs-Gimbal,
  • Intelligenter AI-Tracking Algorithmus sorgt für sicheren Verfolgungsmodus,
  • Hochauflösende Kamera mit großem CMOS Sensor für gute Aufnahmen mit schwacher Belichtung,
  • Unterschiedliche automatische Aufnahmemodi, Panorama-Funktionen und Kurzclips.

Nur wenige Hersteller auf dem Drohnen-Markt haben Modelle unter 250 Gramm Gewicht mit dieser Funktionsvielfalt! 🚀

Und das Beste daran: Aufgrund des geringen Abfluggewichts, brauchst Du keinen EU-Drohnenführerschein für die Hubsan Zino Mini Pro zu machen.

Die Kamera der Hubsan Zino Mini Pro mit 3-achsiger Gimbal Bildstabilisierung

Die Kamera der Hubsan Zino Mini Pro hat uns im Test überzeugt. Die Kamera des kleinen Fluggeräts verfügt über einen 1/1,3 großen CMOS Bildsensor.

Damit kann die Drohne auch bei Dämmerung genügend Licht einfangen, um gut ausgeleuchtete Fotos machen zu können. 📷
Ein Landschaftsbild der Hubsan Zino Mini Pro bei schwachen Lichtverhältnissen.
Hubsan Zino Mini Pro, 48-Megapixel-Kamera Foto bei Dämmerung.

Die kleine Kamera der Drohne kann hochauflösende Fotos mit 48 Megapixel und Videos in bis zu 4K Qualität bei 30 FPS (Bildern pro Sekunde) aufnehmen.

Die Hubsan Zino Mini Pro befindet sich auf der Megapixel-Skala im Test und Vergleich
Hubsan Zino Mini Pro mit 48-Megapixel-Kamera

Zusätzlich stehen der Drohne unterrschiedliche Aufnahmemodi, Panoramen und Kurzclips zur Verfügung.

Damit macht die Hubsan Zino Mini Pro hervorragende Aufnahmen und ist ein hervorragender Begleiter für Deine Kurztrips oder Urlaube. 🖼️

Ein 3-Achs-Gimbal sorgt für die nötige Bildstabilität, bei rasanten Aufnahmen mit hoher Geschwindigkeit. Dadurch erhältst Du stets flüssige und nicht verwackelte Videos und Fotos. 🏇

Trotzdem ist ein wenig Übung notwendig, um das Beste aus Deinen Fotos und Videos herauszuholen.

Hinderniserkennung und Vermeidung in 3 Himmelsrichtungen

Die Hubsan Zino Mini Pro erkennt Objekte und Hindernisse in 3 unterschiedliche Himmelsrichtungen:

  • Nach Unten,
  • Vorne und
  • Hinten.

Dadurch kann die Drohne sicher automatische Flugfunktionen ausführen und im Verfolgungsmodus (ActiveTrack) Menschen, Tieren und beweglichen Vehikeln (Auto, Jetzki etc.) verfolgen und diese filmen. 📽️

Sollte ein Hindernis den Weg der Drohne kreuzen, kann das Fluggerät es erkennen und automatisch davor anhalten, oder es vorsichtig umfliegen.

Achtung: Je nach Geschwindigkeit kann es trotzdem passieren, dass besonders kleine Objekte wie Zweige oder Drähte übersehen werden. Hier ist immer besonders viel Vorsicht geboten. 

Hubsan Zino Mini Pro mit bis zu 40 Minuten Flugzeit pro Akku

Mit einer Akkuladung, kann die Hunsa Zino Mini Pro, bei geringen Windverhältnissen und niedriger Geschwindigkeit bis zu 40 Minuten lang fliegen.

Damit hat das Modell einen der leistungsfähigsten Lithium-Ionen-Akkus für Mini-Drohnen auf dem Markt. 👍

Das intelligente Ladegerät kann bis zu 4 Batterien nacheinander aufladen und sogar unterwegs als Powerbank für Deine Tools (z.B. Smartphone, Controller etc.) dienen. 

Unsere Einschätzung und Erfahrung mit der Hubsan Zino Mini Pro Kameradrohne

Die Hubsan Zino Mini Pro Drohne hat uns im Test überzeugt.

Die faltbare Mini-Drohne hat eine hochauflösende Kamera und macht fantastische, kontrastreiche Bilder und Videos.

Sogar bei schwächeren Lichtverhältnissen gelingen die Aufnahmen mit ein wenig Übung. 🏞️

Das Fluggerät ist mit Hindernissensoren ausgestattet und selbstständig Objekten und Menschen verfolgen und dabei den sich im Weg befindenden Hindernissen ausweichen. 🌳

Dank eines Gewichts von gerade mal 249 Gramm, ist die Zino Mini Pro ein hervorragender Reisebegleiter für Deine Urlaube und Kurztrips.

Zusätzlicher Vorteil: Du benötigst aufgrund des “Fliegengewichts” keinen EU-Drohnenführerschein machen, um das Modell in Europa steigen zu lassen.

Bei Amazon ansehen*

Vorteile

Bis zu 40 Minuten Flugzeit pro Akku

Hochauflösende Kamera (48 Megapixel)

Videos in 4K bei 30 FPS

Hinderniserkennung in 3 Richtungen

Faltbare Mini-Drohne und mit 249 Gramm der perfekte Reisebegleiter

Kein EU-Drohnenführerschein notwendig

Nachteile

Hoher Anschaffungspreis

Nur 1 Akku in der Kaufoption enthalten

Nutzer berichten von Bugs & Problemen mit Funktionen in der App

Wie funktioniert eine Drohne überhaupt?

Drohnen werden auch als fliegende Roboter bezeichnet. Und das trifft es ziemlich gut.

Im Bereich der Einsteiger- und Mini-Drohnen handelt es sich meistens um Quadcopter. Quadro = vier.

Vier Rotoren verdichten durch Rotation die Luft unter ihnen, und können so Auftrieb erzeugen, also die Drohne schweben lassen.

Ähnlich wie ein Helikopter, nur eben mit vier Rotoren. 🚁

Da die separate Steuerung jedes einzelnen Rotors jahrelange Übung erfordern würde, sind die kleinen Drohnen mit “Gehirnen” ausgestattet, die die Arbeit der vier Rotoren synchronisieren.

Sie können so allein in der Luft “stehen” und in der Regel auch selbstständig starten und landen.

Das macht die Nutzung der komplexen Technik für jedermann (sogar für Kinder) möglich.

Quadrocopter, Hexacopter oder Oktocopter: Drohnen-Varainten im Detail

Mit den obenstehenden Begriffen wird die Anzahl der Rotoren beschrieben.

Quadrocopter, mit vier Rotoren, sind dabei die mit Abstand gängigste Antriebsform bei Drohnen im zivilen Bereich.

Große Hersteller wie DJI bieten aber auch Hexacopter und Octocopter an. Allerdings als Bausatz.

Solche Bausätze werden hauptsächlich von Gewerbetreibenden und Profis gekauft, und liegen preislich bei ca. 2000-2500 Euro.

Drohnen Zubehör: Was brauche ich noch?

Elementar zum Betrieb einer Drohne sind eine schnelle und ausreichend große Speicherkarte, mindestens zwei Akkus und eine Transporttasche oder ein Koffer.

Wer es eilig hat, wird eine Mehrfach-Ladestation nicht missen wollen, die zwei oder drei Energieträger parallel laden kann.

Für den nächsten Roadtrip ist ein 12 Volt-Ladegrät hilfreich, das über den 12V-Anschluss im Auto die Akkus auf Spannung bringt.

Ganz wichtig: Ersatzpropeller.

Es kann immer mal etwas passieren. Die Propeller sind das, was bei einem Crash am ehesten kaputtgeht.

Für Bike-Touren gibt es Lenkerhalterungen von Drittanbietern für den Sender.

DJI Fly More Combo
Foto: © DJI

Ein sehr umfangreiches Zubehörpaket bietet die Fly More Combo mit Zubehörpaket von DJI.

Die Fly More Combo macht die DJI Mini 2 zu Deiner Ready-to-go Drohne

Warum Du unbedingt eine Drohnen-Versicherung brauchst

Der deutsche Gesetzgeber sieht eine Versicherungspflicht für Drohnen vor.

Eine Haftpflichtversicherung ist Pflicht, auch wenn die Drohne weniger als 0,25 kg wiegt.

Ob ein durch Deine Drohne verursachter Schaden von Deiner privaten Haftpflichtversicherung abgedeckt ist, siehst Du in der Versicherungspolice.

Wichtig dabei ist, sich nicht auf mündliche Aussagen der Versicherung zu verlassen.

Wenn Drohnen nicht explizit in der Police genannt sind, hast Du keine Handhabe, wenn die Versicherung im Schadensfall nicht eintritt.

Eine spezielle Drohnen-Versicherung kostet um die 50 Euro/Jahr.

Bevor Du eine neue Drohnen-Versicherung abschließt, informiere Dich über die Deckungssumme und die Abdeckung von Schäden im Ausland.

Wir haben die besten Drohnen-Versicherungen und Haftpflichtversicherungen für Quadrocopter angeschaut und miteinander verglichen. Alle wichtigen Infos findest Du in unserem Übersichtsartikel.

Drohnen Führerschein: Wann musst Du in die Flugschule?

Für die hier vorgestellten und für alle Drohnen unter 250 g Startgewicht brauchst Du in Deutschland keinen Drohnenführerschein.

Ab 250 g wird es etwas komplizierter, weshalb wir die wichtigsten Informationen vom Luftfahrt Bundesamt für Dich zusammengestellt haben.

Anforderungen Drohnenführerschein
Für Drohnen, die vor dem 01. Januar 2023 in den Verkehr gebracht oder privat hergestellt wurden < 250 g 250 bis 500 g 500 g bis 2 kg 250 g bis 25 kg
Betriebsbedingungen A1 A1 50 m Abstand zu Menschen A3
Notwendiger Drohnenführerschein nicht erforderlich (bei über 250 g nur bis 31.12.2022, danach gilt A3) erforderlich erforderlich

Weitergehende Informationen zum Drohnenführerschein erhältst Du in unserem Erfahrungsbericht, denn wir haben einen kleinen EU-Drohnenführerschein gemacht und können alles Wissenswerte darüber berichten.

Kameradrohne für Anfänger: Kaufberatung

Die besten Drohnen für Anfänger sollten relativ budgetfreundlich sein, denn das Fliegen einer Drohne ist nie ganz ohne Risiko- auch den besten Piloten passieren Unfälle!

Auf der anderen Seite verfügen viele Drohnen über eingebaute Sicherheitsfunktionen wie die Coming-Home-Funktion oder Kollisionssensoren.

Intelligente Sicherheitsfeatures sorgen dafür, dass Du Dich auch als Beginner sicher fühlst.

Die DJI Mavic Pro Drohne im Drohnenflug

Sobald Du die Steuerung Deiner neuen Drohne besser beherrschst, kannst Du mit dem Experimentieren beginnen und abenteuerlustiger werden.

Die Crux dabei: Drohnen, die über eine Sturmwarnung verfügen, Flugverbotszonen und Hindernisse selbstständig erkennen, sind relativ teuer.

Die gute Nachricht ist: Drohnen, die Luftaufnahmen, sogar gestochen scharfe Videos aus der Luft aufnehmen können, und sich dabei sicher steuern lassen, kosten nicht so viel, wie einige denken.

Ein Widerspruch? Nein. Es kommt nur darauf an, was Du von einer Kameradrohne erwartest.

Wie viel Drohne Du für Dein Geld bekommst, erfährst Du hier. 👇

Gewicht der Drohne

Eine Drohne für Anfänger sollte, unseren Erfahrungen nach, unter 250 g Startgewicht haben.

Grund ist laut EU-Drohnenverordnung die rechtliche Situation.

Denn in vielen Ländern, so auch in Deutschland müssen Drohnen registriert werden und der Pilot muss eine Prüfung ablegen, um diese im Außenbereich fliegen zu dürfen.

Auf das Thema Drohnen-Führerschein, Drohnenversicherung etc. gehen wir später noch genauer ein.

Vorab: Du brauchst unbedingt eine Haftpflichtversicherung, die durch Drohnen verursachte Schäden abdeckt.

Für angehende Drohnenpiloten ist zunächst wichtig:

Bei Drohnen mit einem Startgewicht unter 250 g muss sich lediglich der Pilot beim Luftfahrtbundesamt (LBA) registrieren lassen. Nach der Anmeldung erhältst Du eine e-ID, welche gut sichtbar auch der Drohne angebracht werden muss.

Die Drohne selbst muss bei einem Startgewicht unter 250 g nicht angemeldet werden und es ist auch kein Drohnen-Führerschein notwendig.

Kommen wir zum zweiten Grund, der für eine leichte Mini Drohne spricht: die vereinfachte Bedienung.

Eine Mini-Drohne lässt sich nahezu automatisch starten, in der Luft bewegen…

… und landen.😉

DJI Mini 3 Pro schwebt in der Luft.
© Smart Home Fox

Drohnenhersteller haben erkannt, dass Mini-Drohnen aus den angegebenen Gründen bei Drohnen-Anfängern enorm begehrt sind, und haben ihre neuen Modelle dahingehend konzipiert.

Wir haben übrigens die besten Mini Drohnen getestet, alle wichtigen Infos zu diesem Thema findest Du in unserem Erfahrungsbericht.

Ein weiterer Grund für eine kompakte, leichte Drohne ist, dass sie ein idealer Reisebegleiter ist und auch bei Ausflügen im Rucksack nicht viel Platz braucht.

Die Maginon QC90 Mini Drohne ist im Reisekoffer eingeklappt, kompakt und sicher verpackt

Die DJI Mini 3 Pro liegt in einer Jackentasche.

Übrigens, es muss nicht immer der Marktführer sein, es gibt diverse gute Gründe für andere Modelle. Hier findest Du die besten DJI Alternativen im Test und Vergleich.

Fernsteuerung / Sender

Das Steuern aus der Ferne ist das, was das Fliegen mit der Drohne ausmacht.

Der Sender ist zusammen mit Deinem Smartphone Dein Cockpit.

Um das Flugerlebnis perfekt zu machen, zeigen Dir moderne Kameradrohnen die Vogelperspektive auf Deinem Smartphone Display.

First-Person-View (FPV) wird das meist genannt. Andere sagen, ein FPV-Erlebnis ist es nur, wenn beim Fliegen eine FPV-Brille* oder VR-Brille* genutzt wird.

Wir empfehlen Dir als Einsteiger, Dich zunächst mit Deiner Drohne vertraut zu machen, und das FPV-Thema erst später anzugehen.

First Person View
Foto: © unsplash / Nathan Dumiao

Bei der Steuerung unterstützt Dich eine App, die auch automatische oder halbautomatische Flugmanöver ermöglicht.

Starten, Landen und über einem Punkt schweben - das können die meisten Drohnen heute ganz allein.

Die Sender oder Controller sind herstellerübergreifend sehr simpel aufgebaut.

Es gibt einen linken und einen rechten Steuerknüppel sowie zwei oder drei Buttons in der Mitte, die für das Ein- und Ausschalten oder bestimmte vorprogrammierte Funktionen gedacht sind.

Der Controller der Mini Drohne Maginon QC90 wird mit einer Hand gehalten und in der Controllerhalterung befindet sich ein Smartphone

Ein bisschen, wie bei der Xbox oder der PlayStation. 😀

GPS, Return-to-Home, Follow me, Hinderniserkennung … was brauchst Du?

Grundsätzlich empfehlen wir Drohnen-Neulingen, auf Sicherheitsfeatures zu achten.

Als unverzichtbar sind unseren Erfahrungen nach folgende Funktionen bzw. Eigenschaften:

  • Windstärke 5 (29 bis 38 km/h) sollte die Drohne vertragen
  • GPS oder vergleichbarer Satellitenstandard
  • Live-Bilder auf der Fernsteuerung / in der App
  • 3-Achsen-Gimbal für unverwackelte Aufnahmen und Bilder
  • Automatischer Rückflug (Return-to-Home) bei Abbruch der Funkverbindung oder leerem Akku

Übrigens, alle hier vorgestellten Drohnen erfüllen die o.g. Punkte. 💪

Nice-to-have sind folgende Funktionen bzw. Eigenschaften:

  • POI-Aufnahmen / POI Flug (Mach ein Bild von einem Punkt, und die Drohne fliegt 360 Grad um diesen herum)
  • Hinderniserkennung / Kollisionsvermeidung
  • Rennmodus

Sollten Einsteiger wirklich auf eine Hinderniserkennung und automatisches Ausweichen verzichten?

Das kommt auf Dein Budget an.

Sensoren vorne, unten und hinten sowie eine intelligente, automatische Ausweichfunktion kosten Geld.

Ab ca. 1000 Euro bekommst Du Drohnen mit funktionierender Kollisionsvermeidung.

Bei der Follow-Me-Funktion, auch Active Tracking genannt, scheiden sich die Geister.

Ob Must-Have oder Nice-to-have - das musst Du selbst entscheiden. .

Wenn Du auf Sicherheitsfunktionen nicht verzichten willst und Dir sicher bist, das Drohnen-Hobby langfristig verfolgen zu wollen, gibt es aktuell aber ein unschlagbares Angebot:

Der Bestseller unter den Kamera-Drohnen: Die DJI Mini 3 Pro

Wenn Du möglichst günstig mit dem Drohnen-Hobby starten möchtest, legen wir Dir folgende Varianten ans Herz.

DJI Mini 3 Pro ansehen*

Der Spar-Tipp unter den Kamera-Drohnen: Die Ruko U11 Pro

Ruko U11 Pro ansehen*


Kamera, Bildqualität und 4K Videos

Die Auflösung der Drohnenkamera ist wichtig - keine Frage. Aber sie sollte nicht das alleinige Kaufkriterium sein.

4K, UHD - das klingt toll, aber brauchst Du das wirklich? Reichen Videos in Full HD nicht aus?

Die meisten Videos auf YouTube sind maximal in Full HD verfügbar. Und sie sehen fast immer gigantisch aus.

Die Bildqualität einer DJI Drohne

Eine Ausnahmeerscheinung in puncto Bildqualität bei den Einsteiger-Drohnen stellt der Marktführer DJI dar..

Trotz der höheren Anschaffungspreise, können die Drohnen, Bilder im RAW-Format aufnehmen.

Bei der Fotografie ist die RAW-Funktion das Zauberwort

RAW Fotos werden im Gegensatz zu JPEG-Bildern nicht komprimiert, bzw. heruntergerechnet.

Wegen der RAW-Funktion ist die DJI Mini 2 eine der wenigen Einsteigerdrohnen, die auch für ambitionierte Fotografen geeignet ist.

RAW-Funktion, tolle App und einfache Steuerung

Beste Drohne für Anfänger: Unser Fazit

Einsteiger möchten verständlicherweise keine Unsummen für ihre erste Drohne zahlen.

Unter 200 Euro geben Drohnen nicht viel her, was die Reichweite und Akkulaufzeit betrifft.

Gleiches gilt für die Qualität der aufgenommenen Bilder und Videos.

Jeder Euro mehr zahlt sich bei Drohnen durch mehr Flugsicherheit, eine simplere Bedienung und zusätzlichen automatische Flugmodi aus.

Mini-Drohnen, die ohne Führerschein geflogen werden können, die sicher sind, lange Spaß am Fliegen versprechen, haben wir hier für Dich aufgelistet.

Die häufigsten Fragen von Drohnen-Anfängern

  • Drohnen-Plakette: Welche Drohnen sind kennzeichnungspflichtig?


    Alle Drohnen mit Kamera und Sensoren, die zur Erfassung von personenbezogenen Daten geeignet sind oder ein Startgewicht von 250g oder mehr auf die Waage bringen, müssen in Deutschland gekennzeichnet werden.

    Auf der Drohnen-Plakette muss die e-ID stehen, welche Du bei Deiner Registrierung als Drohnenbetreiber beim Luftfahrt-Bundesamt erhalten hast. 

    Personenbezogene Daten muss die Drohnen-Plakette nicht enthalten.

  • Was und wen darf ich mit meiner Drohne filmen?


    Aufnahmen von Personen bedürfen grundsätzlich das Einverständnis dieser.

    Ansammlungen von Menschen dürfen nicht überflogen und daher ebenfalls nicht gefilmt oder fotografiert werden. 

    Grundstücke und Gebäude dürfen zwar grundsätzlich fotografiert werden, Innenhöfe und andere Bereiche, die nur aus der Luft einsehbar sind, aber nicht.

    Aufnahmen von Landschaften und Naturschutzgebiete sind erlaubt, solange dort befindliche Personen nicht erkennbar sind oder es sich um eine Flugverbotszone handelt.

    Weitere Informationen zu den EU-Regelungen für Drohnen erhältst Du auf der Internetseite des Verkehrsministeriums.

  • Wie viel kostet eine gute Drohne?


    Auch wenn das eine ernüchternde Antwort ist, es kommt auf Deine Ansprüche an.

    Schon die Ruko U11 Pro für unter 300 Euro macht sehr viel Spaß, hat eine ordentliche Kamera und sogar eine Follow-Me-Funktion.

    Wenn Deine Ansprüche mit zunehmender Erfahrung steigen, könntest Du aber das 3-Achsen-Gimbal vermissen, weil es zu deutlich flüssigeren Aufnahmen führt

    Dann wärst Du in der Preisregion von 500 bis 600 Euro, also bei DJI oder FIMI  besser aufgehoben, wo die Aufnahmequalität höher und die Flugmodi zahlreicher und ausgereifter sind. 

  • Welcher Drohnenhersteller ist der Beste?


    Kategorien wie “der Beste” sind schwierig zu vergeben, wenn es um Drohnen geht.

    Wenn man von Marktanteilen, Beliebtheit, Ruf und Produktauswahl spricht, fällt regelmäßig der Name DJI.

    Jeder, der sich länger mit Drohnen beschäftigt kennt die Modelle DJI Spark, DJI Mavic air 2, DJI Mavic MIni oder Mavic Pro.

Jochen_Smart_Home_Fox_Team

Jochen

Smart Home Produkte begeistern mich, weil sie mein Zuhause sicherer und funktioneller machen. Den Überblick über die besten smarten Geräte zu behalten, stellt aber viele vor eine Herausforderung. Deshalb teste ich für Dich die besten Produkte und schreibe meine Erfahrungen aus Anwendersicht auf. Denn letztlich zählen nicht die Marketingversprechen, sondern echte Nutzererlebnisse.

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