Die Akkulaufzeit von 100 Minuten sorgt für einen extralangen Putzzeitraum. Dank des innovativen Designs stellen auch Ecken und Kanten kein Problem mehr dar.
Besonders lange Akkulaufzeit
Mit der Akkulaufzeit von ganzen 100 Minuten kannst Du sicher alle Deine Fenster in nur einem Durchgang reinigen (es sei denn, Du lebst in einem Schloss).
Schnelles Aufladen möglich
Der Akku des Kärcher WV6 Premium hält nicht nur besonders lange durch, sondern lässt sich auch superschnell wieder aufladen. Dank des mitgelieferten Schnellladegeräts ist er schon nach 170 Minuten wieder voll einsatzbereit 👊.
Innovative Abziehlippe
Das neue, innovative Design der Abziehlippe sorgt dafür, dass Du die Bahnen bis zum Boden in einem Stück durchziehen kannst. So stellen auch Absätze und Kanten kein Problem mehr dar.
Kärcher Fenstersauger WV6 Plus oder Premium? 🤔
Der Kärcher Fenstersauger WV6 Premium ist quasi doppelt so teuer, wie die Plus Variante.
Warum lohnt sich aus unserer Sicht dennoch diese Investition dennoch?
Die Premiumvariante besitzt einen weiteren Aufsatz für kleinere Fenster! Das macht Dich beim Putzen flexibler 🦊
Nicht gerade günstig
Im Gegensatz zu Fenstersaugern anderer Hersteller ist der Kärcher WV6 Premium nicht gerade ein Schnäppchen.
Allerdings rechtfertigen die einwandfreie Reinigungsleistung und die sehr gute Qualität den höheren Preis auch ☝.
Vorteile
Lange Akkulaufzeit |
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Innovatives Abziehlippen-Design |
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Schnellladegerät |
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Aufsatz für kleinere Fenster |
Nachteile
Kein austauschbarer Akku |
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Nicht gerade günstig |
Die Leistung des WV 6 Plus steht der WV 6 Premium Variante in nichts nach. Es ist lediglich weniger Zubehör inbegriffen. Dafür ist das Gerät aber auch deutlich günstiger.
WV6 Plus oder WV6 Premium?
Die WV 6 Plus Variante des Kärcher Fenstersaugers ist im Prinzip das Gleiche. Für welche Variante Du Dich entscheiden solltest, das hängt von Deinen Fenstern ab:
Wenn Du lediglich große Fenster hast, dann reicht die Plus Variante.
Wenn Du aber auch Fenster mit einer Breite < 170 mm hast, dann ist die WV6 Premium Variante die richtige Wahl für Dich. Hier bekommst Du nämlich einen weiteren Aufsatz, der auch für kleinere Fenster geeignet ist.
Besonders bei großen Fensterflächen ohne Sprossen kann man mit dem WV 2 schnell und einfach ein sehr gutes Reinigungsergebnis erzielen. Für streifenfreie Scheiben ist hier nur ein klein wenig Übung erforderlich.
Streifenfreie Scheiben im Handumdrehen
Während das Fensterputzen mit Lappen und Fensterleder oder Abzieher tatsächlich so gut wie nie ohne lästige Schlieren klappt, ist es mit dem Kärcher WV 2 kein Problem mehr.
Mit minimaler Übung schaffst Du es damit schnell und unkompliziert Deine Scheiben streifenfrei sauber zu bekommen✊.
Schmutzwasser landet dort, wo es hingehört
Wenn Du mit einem herkömmlichen Abzieher Deine Scheiben reinigst, kennst Du das Problem sicher: am unteren Rand landet meist ein Teil des Schmutzwassers auf dem Boden oder Fensterbrett.
Der Kärcher WV 2 saugt alles Schmutzwasser sicher auf und es verbleibt bis zu dessen Leerung im dafür vorgesehenen Tank.
Sprühflasche mit Wischbezug
Die mitgelieferte Sprühflasche mit Mikrofaserbezug fungiert als praktischer Einwischer. Das heißt, Du kannst sie gleichzeitig benutzen, um Deine Scheiben damit einzusprühen und um Verschmutzungen damit zu lösen ✌.
Praktische LED-Akkuanzeige
Dier LED-Akkuanzeige zeigt Dir immer zuverlässig an, wie lange Du Deinen Kärcher noch verwenden kannst, bis Du den Akku laden musst.
Das verringert die Wahrscheinlichkeit, dass Du mitten beim Fensterputzen unterbrechen musst.
Leider kein Wechselakku
Der Akku ist beim WV 2 fest integriert. Das heißt, dass Du ihn nicht austauschen kannst, falls er mal defekt sein sollte. In dem Fall musst Du Dir dann ein komplett neues Gerät anschaffen 😑.
Vorteile
Schnelles und unkompliziertes Fensterputzen |
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Sehr gutes Reinigungsergebnis |
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Sprühflasche fungiert als praktischer Einwischer |
Nachteile
Kein austauschbarer Akku |
Die besten Fenstersauger von Kärcher im Test: Aber was ist ein Fenstersauger überhaupt?
Findest Du es auch so schön, wenn nach der langen Winterzeit endlich wieder die ersten Frühlingssonnenstrahlen herauskommen? Ein tolles Gefühl. ☀️
Doch spätestens dann, wenn der Blick auf die schmutzigen Fensterscheiben fällt, die von der Sonne so richtig schön angestrahlt werden, ist das Hochgefühl bei vielen verflogen. ️ ⛅️
Es wird Zeit für den Frühjahrsputz.

Das Fensterputzen rangiert immer noch ganz oben bei den unbeliebtesten Haushaltsarbeiten.
Wir haben uns deswegen gefragt, wie man diese ungeliebte Aufgabe etwas angenehmer gestalten könnte und sind auf die Kärcher Fensterreiniger gestoßen.
Diese versprechen eine einfache Anwendung und streifenfreie Sauberkeit.
Bevor wir auf die Kärcher Fenstersauger im Speziellen eingehen, müssen wir uns einmal anschauen, was Fenstersauger im Allgemeinen eigentlich sind und wie sie funktionieren 👇.
Fenstersauger sind wirklich praktische Haushaltsgeräte für den Fensterputz.
Du musst nur eine Reinigungslösung auf die Scheiben aufsprühen und die Verschmutzungen mit einem Mikrofasertuch oder Ähnlichem lösen.
Im nächsten Schritt setzt Du den Fenstersauger dann mit der Gummilippe auf die Scheiben auf. Durch den vom Gerät erzeugten Luftunterdruck wird alle Flüssigkeit aufgesaugt und im Idealfall bleiben trockene und streifenfreie Fenster zurück.
Er ist also vergleichbar mit einem Staubsauger 💁.
Ist ein Fenstersauger sinnvoll?
Ob ein Fenstersauger sinnvoll ist oder nicht, muss natürlich in erster Linie jeder für sich selbst beantworten. Doch eins steht fest:
Fensterputzen mit einem normalen Abzieher ist eine Kunst für sich.
Wird der Abzieher falsch über die Scheibe geführt, bleiben unschöne Streifen zurück. Außerdem muss man zügig arbeiten, denn sonst trocknet die Flüssigkeit an, bevor man sie entfernen kann und hinterlässt ebenfalls hässliche Schlieren und Wasserflecken 😒.
Außerdem gibt es kein tropfendes Schmutzwasser, da alles gleich im Tank des Reinigers landet.
Kann man mit Fenstersaugern auch die Duschkabine reinigen?
Auch für Duschkabinen ist ein Fenstersauger sinnvoll, da man damit Feuchtigkeit auch aus den Fugen entfernen kann. So wird Schimmelbildung aktiv entgegengewirkt. 💃
Welche Arten von Fenstersaugern gibt es?
Mittlerweile nutzen immer mehr Menschen elektrische Fensterreiniger. Dabei lassen sich die Geräte in drei Gruppen einteilen:
- Fensterreiniger: Hier werden Scheiben (und andere glatte Oberflächen) entweder mit heißem Dampf gereinigt oder mit Reinigungsmitteln und im selben Schritt wird die Flüssigkeit gleich wieder abgesaugt. Es ist also nur ein Reinigungsschritt notwendig.
Als Beispiel ist hier der Fensterreiniger von Vorwerk zu nennen. Wir haben den Vorwerk Kobold VG100 im Test einmal gründlich auf die Probe gestellt.
Dampfreiniger für Fenster gelten als besonders umweltfreundlich, da kein Putzmittel zum Einsatz kommen muss.
- Akku-Fenstersauger: Wie diese funktionieren, haben wir ja bereits weiter oben beschrieben. Die Fenster werden im ersten Schritt mit Reinigungslösung gesäubert und im zweiten Schritt mit dem Sauger getrocknet 👌.
- Fenstersaugroboter: Reinigen eigenständig unsere Fenster. Wir haben die besten Fensterputzroboter getestet.
Unsere Erfahrungen mit dem Kärcher Fenstersauger WV im Test
Der Hersteller Kärcher bezeichnet sich selbst gerne als „Erfinder des Akku-Fenstersaugers“. Und tatsächlich stammten die ersten derartigen Geräte auch aus diesem Hause.
Kärcher verfügt also über langjährige Erfahrung, wenn es um Fensterreiniger geht.
Vielleicht ist dies auch der Grund dafür, dass Kärcher-Fenstersauger in fast allen Tests sehr positiv und oft als die besten Fenstersauger bewertet werden 💣.
Kärcher ist in diesem Marktsegment derzeit der Marktführer.
Auch wenn es durchaus Konkurrenten gibt, dürfen sich die Kärcher Fenstersauger über die größte Aufmerksamkeit freuen. Der Hersteller verspricht streifenfreie Sauberkeit und einen bis zu dreimal schnelleren Reinigungsvorgang. Und das alles, ohne dass man dabei großartig mit Schmutz in Berührung kommt.
Doch wir wollten natürlich unsere eigenen Erfahrungen mit dem Gerät sammeln.
Werden Fenster wirklich streifenfrei sauber?
Nach unserem Test können wir auf jeden Fall verstehen, warum die Kärcher Fenstersauger mittlerweile aus so vielen Haushalten nicht mehr wegzudenken sind 👇.
Das Reinigungsergebnis kann wirklich auf ganzer Linie überzeugen.
Im Gegensatz zum herkömmlichen Fensterputzen mit einem Abzieher gab es mit dem Kärcher Fenstersauger tatsächlich so gut wie keine Schlieren und Streifen.

Lediglich an den Rändern der Fenster blieben teilweise vereinzelte Schlieren zurück. Hier empfiehlt sich deshalb das Nachreinigen mit einem Fensterleder oder Wischtuch.
Ansonsten muss man aber sagen, dass die Sauger das Schmutzwasser wirklich zuverlässig aufsaugen und dabei auch nicht tropfen 💃.
Der Umgang mit dem Kärcher Fenstersauger
Mittlerweile sind die Erstgeräte der Kärcher Fenstersauger in den meisten Fällen bereits vom Markt verschwunden und durch die neuen Geräte ersetzt worden. An der Funktionsweise hat sich allerdings kaum etwas geändert.
Die Reinigung mit einem Kärcher Fenstersauger ist vom Prinzip her sehr einfach.
Für das Putzen mit dem Kärcher sind zwei Reinigungsschritte notwendig. Zunächst muss die Reinigungsflüssigkeit auf die Scheibe aufgebracht werden und Verschmutzungen müssen von Hand gelöst werden. Erst in Schritt 2 kommt dann der Fenstersauger zum Einsatz und saugt das Schmutzwasser ab.


Dieses Zwei-Schritte-Verfahren führt zwar zu sehr guten Ergebnissen, dauert allerdings etwas länger als bei den 3-in-1-Geräten.
Letztere sprühen, wischen und saugen nämlich in einem einzigen Durchgang. Schaut man sich aber die Tests an, stellt man fest, dass einige dieser Modelle von der Reinigungsleistung her nicht vollends überzeugen können 😕.
Auch wenn das Fensterputzen mit einem Kärcher Fenstersauger an sich recht einfach ist, kann es trotzdem etwas Übung erfordern, bis man die Scheiben wirklich streifenlos sauber bekommt. Dies ist allerdings auch bei Geräten anderer Hersteller der Fall.
Da in den Ecken und an den Rändern oft noch Nachwischen erforderlich ist, ist fraglich, ob sich ein Fenstersauger bei Fenstern mit vielen Sprossen tatsächlich lohnt. Große Flächen lassen sich damit eindeutig besser reinigen.
Letztendlich können wir aber sagen, dass wir die Handhabung des Kärchers einfach und angenehm fanden.
Wie gut ist die AUsleerfunktion?
Auch der Wassertank lässt sich problemlos entleeren.
Wie laut ist der Kärcher Fenstersauger im Test?
Das Gerät liegt gut in der Hand und ist mit 65 Dezibel auch recht leise.

Der Dezibel-Skala nach lässt sich der Geräuschpegel etwa mit Gespräch vergleichen.
Wie gut ist die Akkuleistung des Kärcher Fenstersaugers?
Wie lange der Lithium-Ionen-Akku Deines Kärcher Fenstersaugers durchhält, ist in erster Linie davon abhängig, für welches Modell Du Dich entscheidest.
Die Modelle der Serie WV kommen mit einer ordentlichen Akkulaufzeit von über 35 Minuten daher.
Damit liegen sie leicht über dem Durchschnitt. Für die meisten Wohnungen sollte diese Laufzeit eigentlich bereits genügen. Mit einer Akkuladung solltest Du ca. 60 – 70 Quadratmeter putzen können 🙆.
Das ist schon eine große Fensterfront 😉

Wenn Du Bedenken hast, ob Du in 35 Minuten mit dem Putzen fertig wirst, solltest Du Dich vielleicht lieber für die WV6-Serie entscheiden.
Die Kärcher Fenstersauger der Serie WV6 halten ganze 100 Minuten lang durch 🙌.
Hier ist es also wahrscheinlich, dass Du zuerst vor Erschöpfung aufgibst, bevor der Akku des Fensterreinigers aufgibt.
Beim WV5 Premium Modell von Kärcher wiederum finden wir sehr praktisch, dass er mit einem Wechsel-Akku ausgestattet ist. Das heißt, dass Du damit sozusagen unbegrenzte Akkulaufzeit bekommst 🙋. Während der eine Akku in Betrieb ist, kannst Du den anderen gleich wieder mit dem mitgelieferten Ladegerät aufladen.
Die neueren Modelle verfügen zudem über ein Display, auf dem die Restakkulaufzeit minutengenau angezeigt wird.
Was ist im Lieferumfang enthalten?
Auch der Lieferumfang richtet sich natürlich danach, für welches Kärcher-Modell Du Dich entscheidest. Bei den Premium-Modellen sind meist mehr zusätzliche Produkte enthalten. Außerdem gibt es auch immer wieder spezielle Angebote und Sets, bei denen besonders viel Lieferumfang enthalten ist😺.
Sowohl das Premium-Modell des WV2 als auch das des WV6 beispielsweise werden mit folgenden Zubehörteilen geliefert:
- Akkuladegerät
- 1 x 20 ml Fensterreiniger-Konzentrat
- 1 Mikrofaser-Wischbezug Outdoor
- Extra-Sprühflasche mit Einwascher
- Wechselbare Saugdüse
Du kannst im Handel aber auch noch weitere Utensilien für Deinen Kärcher erwerben.
Wenn Du sehr kleine oder Sprossenfenster zu putzen hast, kannst Du Dir beispielsweise einen kleineren Aufsatz kaufen.
Für hohe Fenster ist das Verlängerungsset mit Teleskopstange eine praktische Angelegenheit.
Wie funktioniert der Kärcher Fenstersauger – eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
Die Anwendung des Kärcher Fenstersaugers ist, wie bereits erwähnt, denkbar einfach. Wir wollen Dir die richtige Vorgehensweise noch einmal genau erläutern.
Die Vorbereitung
Zunächst musst Du die Reinigungslösung zusammenmischen. Dies machst Du, indem Du 20 ml des mitgelieferten Reinigungskonzentrats in die Flasche füllst und diese bis zur Markierung mit Wasser auffüllst.
Welches Reinigungsmittel sollte man für den Kärcher Fenstersauger verwenden?
Man kann zur Fensterreinigung mit dem Kärcher natürlich auch ein anderes Reinigungsmittel oder Hausmittel verwenden, allerdings ist das Reinigungskonzentrat wirklich gut und auch recht günstig. Pro 250 ml Reinigungslösung benötigt man ca. 20 ml. In einer Flasche sind 500 ml enthalten. Das heißt, sie reicht für rund 25 Anwendungen.
Der Reinigungsvorgang
Als Erstes musst Du die zu reinigende Oberfläche mit der Reinigungslösung einsprühen.
Dann nimmst Du den Einwischer zur Hand und entfernst damit alle Verschmutzungen. Dabei ist es erstmal völlig egal, ob Du kreuz und quer putzt. Es geht hier wirklich erstmal nur um die Schmutzentfernung 💁.
Als nächstes kommt der Fenstersauger zum Einsatz. Er muss nun Bahn für Bahn über die Scheibe geführt werden, wobei er diese trocken saugt.
Der Kärcher Fenstersauger kann sogar auch horizontal oder über Kopf arbeiten 😻. Allerdings kann er dann weniger Flüssigkeit aufnehmen. Halte ihn in dem Fall immer wieder kurz senkrecht, damit das Wasser überhaupt in den Tank gelangen kann.
Entleeren und Reinigen des Gerätes
Wenn Du Dir einen Kärcher Fenstersauger zugelegt hast, dann willst Du sicher auch, dass dieser lange funktionstüchtig bleibt. Dazu kannst Du beitragen, indem Du das Gerät nach jedem Putzvorgang reinigst.
Der ganze Fenstersauger darf natürlich nicht unter dem Wasserhahn landen, da hier elektrische Komponenten vorhanden sind. Jedoch kann und sollte man die Abziehlippe unter fließendem Wasser abspülen ☝.

Mikrofasertücher können in der Waschmaschine gewaschen werden. Allerdings sollte hierfür kein Weichspüler verwendet werden. Du kannst sie aber auch einfach mit der Hand auswaschen.

Der Schmutzwasserbehälter lässt sich beim Kärcher Fenstersauger sehr leicht öffnen und entleeren. Man muss den Behälter dafür auch nicht vom Gerät trennen, sondern kann ihn einfach so über dem Waschbecken auskippen.
Je nachdem, wie viele Fenster Du zu putzen hast, kann die Leerung auch mal während des Putzvorgangs nötig werden.
Das Fenstersauger-Gehäuse kannst Du nach der Verwendung mit einem leicht feuchten Mikrofasertuch abwischen.
Darauf musst Du bei der Fensterreinigung mit dem Kärcher achten
Um die Entstehung von Schlieren zu verhindern, muss der Fenstersauger in einer durchgängigen Bahn nach unten gezogen werden – also eigentlich so, wie auch bei einem gewöhnlichen Absauger. Druck musst Du dabei nicht ausüben, das Schmutzwasser wird dennoch restlos eingesaugt 😊.
Wenn Du bodennahe Fenster besitzt oder solche, bei denen es Vorsprünge und Absätze gibt, stehst Du mit einem Fenstersauger wahrscheinlich vor einer besonderen Herausforderung:
Es kann sein, dass Du die Saugdüse dann nicht bis zum Ende durchziehen kannst.

In dem Fall gibt es einen Trick:
Neuere Kärcher-Modelle verfügen über eine innovative Gummilippentechnologie, mit denen noch flexibleres Putzen möglich ist.
Die Lippen sind hier länger und ermöglichen deswegen eine Verwendung vom oberen bis zum unteren Ende der Scheibe in einem einzigen Zug 😍.
Welches Zubehör ist sinnvoll?
Für die Kärcher Akku-Fenstersauger gibt es eine recht große Auswahl an Zubehörteilen*.
Dazu gehören zum Beispiel Abziehlippen und Absaugdüsen in verschiedenen Breiten, Sprühflaschensets und verschiedene Wisch- und Mikrofasertücher. Was davon Du wirklich brauchst, hängt natürlich von Deinen Bedürfnissen ab.
Wenn Du sehr hohe Fenster zuhause hast oder solche, die recht weit oben angebracht sind, solltest Du auf das Verlängerungsset nicht verzichten. Mit den Teleskopstangen kannst Du Deinen Fenstersauger so ganz einfach verlängern 😎.
Schmalere Absaugdüsen sind vor allem dann eine Überlegung wert, wenn Du Fenster mit Sprossen hast. Während die normale Düse 28 cm breit ist, misst diese nur 17 cm.
Ist die Fläche Deines Fensters also in kleinere Bereiche unterteilt, macht eine schmalere Absaugdüse durchaus Sinn. Für solche Fälle gibt es auch eine Sprühflasche mit einstellbarem Einwischer, bei der sich die Breite des Wischbezugs zwischen 18,5 und 27,7 cm einstellen lässt.
Wenn Du sehr stark verschmutzte Fenster hast, solltest Du über den Kauf des Kärcher KV4 nachdenken. Dies ist ein Akku-Wischer, der mit seinem vibrierenden Klettsystem Verschmutzungen effektiv entfernt. So musst Du nicht mehr von Hand einwischen 😀.
Welche Alternativen zum Kärcher Akku-Fenstersauger gibt es?
Die wohl bekannteste Alternative zum Fenstersauger ist die Verwendung von Eimer und Fensterleder. So haben schon unsere Omas ihre Fenster geputzt. Hier werden die Fenster erst mit Reinigungslösung und einem Lappen gründlich eingeseift und anschließend mit dem Fensterleder poliert, bis sie trocken sind.
Eine zweite Option ist der Einsatz eines Dampfreinigers. Dabei ist kein Reinigungsmittel nötig, denn Schmutz wird ganz einfach durch den heißen Dampf entfernt.
Des Weiteren gibt es auch noch Fensterputzroboter. Dies sind Maschinen, die an die Fensterscheibe gesetzt werden und sich dort festsaugen. Die Reinigung erfolgt dann voll automatisch. Derlei Geräte sind aber recht kostspielig und auch nicht unbedingt für kleine Fenster gedacht.
Warum sind Kärcher Akku-Fenstersauger so beliebt?
Kärcher gehört auf dem Gebiet der Reinigungsgeräte für Haushalt und Garten zu den renommiertesten, größten und bekanntesten Herstellern.
Die ersten Akku-Fenstersauger wurden von Kärcher auf den Markt gebracht.
Seitdem überzeugen die Geräte mit ihrer zuverlässigen Reinigungsleistung. Aufgrund ihrer flexiblen Einsatzmöglichkeiten und ihrer vielen positiven Eigenschaften genießen sie einen hohen Stellenwert auf dem Markt.
Wenn es um Akku-Fenstersauger geht, ist Kärcher die eine führende Marke. In zahlreichen Tests schneiden die Geräte durchweg positiv ab 😃.
Wofür kann man den Akku-Fensterreiniger verwenden?
Zwar werden die Geräte, um die es hier geht, offiziell als Fensterreiniger bezeichnet, aber dennoch können sie auch auf zahlreichen anderen Oberflächen zum Einsatz kommen 😄.
- auf allen Glastüren und Scheiben: Du kannst mit Deinem Kärcher Fenstersauger natürlich nicht nur Deine Fenster zuhause putzen, sondern auch Autofenster. Zudem können auch alle Arten von Glastüren und Vitrinentüren damit gesäubert werden.
- auf Spiegeln
- auf anderen glatten Oberflächen: auch andere glatte Oberflächen wie z. B. Glastische oder Cerankochfelder können mit dem Kärcher gereinigt werden. Es lassen sich auch verschüttete Flüssigkeiten sehr gut damit aufsaugen.
- in Duschkabinen oder auf Fliesenwänden
Der Kärcher Fenstersauger im Test der Stiftung Warentest
So viele Menschen putzen ungern auf herkömmliche Weise Fenster.
Deshalb hat sich die Stiftung Warentest auch Akku-Fenstersauger schon einmal genau angeschaut 👍.
Es wurden dafür Geräte verschiedener Hersteller genauestens geprüft. Im Test der Stiftung Warentest zeigte sich, dass die teureren Fenstersauger tatsächlich auch besser abschnitten.
Der Kärcher WV5 Premium wurde mit einer Gesamtnote von 1,9 der Testsieger unter den Fensterreinigern.
Auch der Kärcher WV2 konnte mit einer Bewertung von 2,1 überzeugen 💥.
Günstigere Modelle brachten es meistens nur zum Testurteil „befriedigend“.
Wie testet die Stiftung Warentest Fenstersauger?
Wie ein Akku-Fenstersauger bewertet wird, hängt zu 50 % von der Reinigungsleistung auf Glas und Fliesen ab. Es fließen aber auch noch weitere Kriterien in die Bewertung mit ein: 👇
- Die Benutzerfreundlichkeit: Wie leicht lässt sich der Fenstersauger bedienen? Ist die Gebrauchsanweisung leicht verständlich geschrieben? Zu diesem Bereich gehört auch, wie gut sich die Zubehörteile verwenden lassen und wie einfach oder schwer sich die Reinigung gestaltet. Die Handhabung fließt zu 35 % in die Bewertung ein.
- Die Akkuleistung: Wie lange hält das Gerät mit einer Akkuladung durch? Wie lange dauert es, bis der Akku vollständig wieder aufgeladen ist? Entlädt sich der Akku bei Nicht-Benutzung selbst? Die Akkuleistung macht 5 % der Gesamtbewertung aus.
- Die Lautstärke: Die Lautstärke eines Geräts wurde von drei Experten und fünf Laien beurteilt. Sie macht ebenfalls 5 % der Bewertung aus.
- Die Sicherheit und die Fallprüfung: Gibt es Defekte oder sonstige Mängel? Besteht die Möglichkeit sich an dem Gerät zu verletzen? Was passiert, wenn der Fenstersauger aus zwei Metern Höhe auf Fliesen fällt? Darauf entfallen weitere 5 % der Gesamtbewertung.
- Die Schadstoffuntersuchung: Kommt man durch die Nutzung des Geräts mit schädlichen Stoffen in Berührung? Dies war glücklicherweise bei keinem der getesteten Fenstersauger der Fall.
Der Kärcher Fenstersauger WV5 konnte in allen Bereichen überzeugen. Das Reinigungsergebnis wurde als „besonders streifenfrei“ beurteilt.
Wartung und Pflege des Kärcher Fensterreinigers
Einige Wartungsaufgaben sollten bei den Fenstersaugern von Kärcher regelmäßig durchgeführt werden:
- Reinigung der Abziehlippe
- Reinigung des Schmutzwassertanks
- Entkalkung des Geräts
Die Abziehlippe reinigen
Wie bereits erwähnt, sollte die Abziehlippe des Kärcher Fenstersaugers nach jedem Reinigungsvorgang unter fließendem Wasser gereinigt werden.
Da es sich um ein sehr empfindliches Teil handelt, darf sie nicht in der Spülmaschine gereinigt werden.
Die Reinigung des Schmutzwassertanks
Im Abwassertank sammeln sich während der Reinigung so einiges an unappetitlichem Schmutz.
Es gilt unbedingt Bakterien und Schimmelbildung zu vermeiden.
Der Schmutzwasserbehälter sollte deshalb ebenfalls einfach mit Wasser ausgespült werden 💁.
Extra Tipp: Im Alter kommt der Kalk
Von Zeit zu Zeit empfiehlt es sich auch, den Fenstersauger zu entkalken.
Ob Dein Reiniger verkalkt ist, kannst Du in der Regel daran erkennen, dass er beim Absaugen Schlieren hinterlässt. Zum Entkalken kannst Du entweder spezielle Entkalker oder aber die bekannten Hausmittel wie Essig nutzen.
Gib das Entkalkungsmittel einfach zusammen mit sehr warmem Wasser in den Schmutzwassertank und lass es einwirken, bis das Wasser abgekühlt ist. Anschließend Tank ausleeren und mehrmals mit klarem Wasser nachspülen.
Was tun, wenn der Fenstersauger das Wasser nicht mehr richtig aufsaugt?
Wenn bei Deinem Fenstersauger die Saugleistung nachlässt und Streifen entstehen, liegt meistens kein großer Defekt vor. Meistens liegt es schlicht daran, dass die Abziehlippe abgenutzt ist.
Die gute Nachricht ist, dass Du diese ganz einfach auswechseln kannst. Dafür musst Du zunächst die alte Abziehlippe entnehmen und entsorgen. Danach solltest Du erstmal die Saugdüse des Fensterreinigers säubern. Jetzt kannst Du die neue Abziehlippe einsetzen und Dein Gerät sofort wieder nutzen.
Achte darauf, dass Du die richtige Abziehlippe für die Absaugdüse verwendest. Für die Standard-Düsen werden die 280 Millimeter breiten Gummilippen benötigt. Für die schmalere Düse ist die Lippe mit 170 Millimeter geeignet.
Besonders die Sparfüchse werden sich freuen, wenn sie nicht so viel Geld in neue Abziehlippen investieren müssen. 💸
Wissenswertes zu Garantie und Reparatur
Für alle Produkte aus der Home & Garden Serie – wozu auch der Kärcher Fenstersauger gehört – gewährt der Kärcher die gesetzliche Gewährleistungsfrist von 24 Monaten.
Diese gilt bei bestimmungsgemäßer Verwendung und für Geräte, die für den privaten Gebrauch genutzt werden 🙆.
Falls Dein Gerät innerhalb der gesetzlichen Gewährleistungsfrist kaputtgehen sollte, kannst Du Dich mit dem Kundenservice von Kärcher in Verbindung setzen. Wenn es sich um einen Garantiefall handelt, wird die Abholung Deines Gerätes am Wunschort veranlasst 🙌.
Es wird dann fachmännisch repariert oder komplett ausgetauscht. Nach der Reparatur wird Dir Dein Fenstersauger wieder zurückgebracht. Der ganze Service kostet Dich in dem Fall gar nichts.
Auch wenn die Garantiezeit bereits abgelaufen ist, kannst Du Deinen Kärcher noch reparieren lassen. Hier gibt es – je nachdem, um welchen Defekt es sich handelt – verschiedene Festpreise.
Werden Reparaturen am Fenstersauger durchgeführt, gibt es auch auf den Reparaturumfang 24 Monate Garantie. Auf das reparierte Gerät gibt es dann nochmal 6 Monate Garantie 😊.
Darauf solltest Du beim Kauf eines Fensterreinigers achten
Es gibt nicht nur von Kärcher verschiedene Fenstersauger-Modelle, sondern auch noch vergleichbare Geräte von anderen Marken.
Damit Du Dich besser entscheiden kannst, haben wir Dir die wichtigsten Kaufkriterien einmal zusammengefasst 👍.
Die Reinigungsleistung des Fenstersaugers
Dass ein Gerät zur Fensterreinigung ein zufriedenstellendes Ergebnis bringen sollte, dürfte klar sein. Dennoch kann es aber Unterschiede geben.
Während die einen Geräte nur auf Glasflächen für streifenfreien Glanz sorgen, können die anderen sehr gut auch auf anderen glatten Oberflächen wie Fliesen eingesetzt werden 👏.

Weiterhin musst Du Dich auch entscheiden, ob Du lieber einen Fensterreiniger möchtest, der gleich in einem Arbeitsgang einseift und absaugt, oder es ein Zwei-Komponenten-Modell sein soll. Ersterer spart zwar etwas Zeit und Aufwand, ist dafür aber auch in einem höheren Preissegment angesiedelt.
Die Akkuleistung eines Fenstersaugers 🔋
Wie lange Dein Fenstersauger mit einer Akkuladung laufen sollte, ist natürlich hauptsächlich davon abhängig, wie viele Fenster Du in Deinem Zuhause zu putzen hast.
Es lohnt sich auf jeden Fall, einen Blick auf die Akkukapazität zu werfen.

Während es Fensterreiniger gibt, die locker 1,5 Stunden durchalten, gibt es auch solche, die gerade mal so eine halbe Stunde schaffen.
Wichtig könnte in diesem Zusammenhang auch die Ladezeit sein. Sie entscheidet schließlich darüber, wie lange es dauert, bis Dein Gerät wieder einsatzbereit ist 💁.
Das Volumen des Schmutzwassertanks
Ein zu kleiner Schmutzwassertank ist für viele ein Ärgernis, da es passieren kann, dass dieser während des Reinigungsvorgangs ein oder mehrmals geleert werden muss.
Die Kärcher Fenstersauger sind hier schon sehr gut aufgestellt.

Es kommt natürlich am Ende auch auf die Anzahl der Fenster an, wie oft Du das Gerät entleeren musst.
Die Anwendung und Inbetriebnahme des Kärcher Fenstersaugers im Test
Verständlicherweise sind Geräte, die schnell betriebsbereit und handlich sind und sich intuitiv bedienen lassen, besonders beliebt.
Die meisten Menschen wollen die Bedienungsanleitung am liebsten gar nicht zur Hand nehmen (auch wenn das natürlich durchaus sinnvoll ist 😉).
Auch die Reinigung und Wartung eines Geräts soll am besten so leicht wie möglich von der Hand gehen und schnell zu bewältigen sein ☝.
Kärcher mischt hier ganz vorne mit:
Die Inbetriebnahme der Fenstersauger ist super einfach und die Handhabung im Prinzip selbsterklärend.
Design und Handlichkeit der Kärcher Fensterreingier
Gerade bei einem Fenstersauger, mit dem man auch mal über Kopf arbeiten muss, kommt es darauf an, dass das Gerät ein geringes Gewicht hat. Sonst kann es schnell dazu kommen, dass nach mehreren Fenstern die Arme müde werden 😔.
Die Kärcher fensterreiniger sind in unserem Test, mit einem Leergwicht von 0,5 kg - 1,2 kg keine große Anstrengung für unsere Arme gewesen 💃.

Fensterreiniger sollten außerdem so designt sein, dass sie nicht zu groß und sperrig sind und gut in der Hand liegen.
Auch das ist Kärcher mit der WV Serie gut gelungen.
Die Geräte sind ungefähr so lang wie der Unterarm eines Erwachsenen und lassen sich gut manövrieren.
Der Lieferumfang
Wenn man sich einen Fenstersauger kauft, freut man sich verständlicherweise, wenn alle benötigten Zubehörteile gleich mit dem Gerät mitgeliefert werden.
Was alles zum Lieferumfang gehört, ist je nach Hersteller und auch je nach Modell sehr unterschiedlich.

Die Kärcher Fensterreingier haben alles im Lieferumfang, was du benötigst 💃
Es ist aber auch sinnvoll, mal zu schauen, welche Zubehörteile es für die jeweiligen Geräte überhaupt auf dem Markt gibt.
Zum Beispiel sehr praktisch ist es, wenn man den Akku einfach tauschen kann, falls dieser mal defekt ist.
Das können die Geräte von Kärcher leider teilweise nicht so ohne weiteres. Da würden wir uns noch eine Nachbesserung beim nächsten Modell (Kärcher WV7? 🤔) wünschen.
Auch Verlängerungskabel und verschiedene Wischbezüge kann man durchaus gebrauchen.
Was kosten Kärcher Fensterreiniger?
Im Vergleich zu anderen Fensterreiniger-Herstellern sind die Kärcher-Geräte relativ hochpreisig.
Allerdings sind die höheren Preise aufgrund der erstklassigen Qualität und der sehr guten Reinigungsleistung auch gerechtfertigt 👌.
Außerdem sparst Du ja dafür jede Menge Zeit ⏳
Je nachdem, für welches Fensterreiniger-Modell Du Dich entscheidest, weichen auch die Preise ab. Ein Preisvergleich lohnt sich also.
Die günstigsten Geräte sind ab rund 45 Euro erhältlich, während das teuerste Gerät (der WV6 Premium) rund 100 Euro kostet.
Wo kann man Kärcher Fenstersauger und Zubehör kaufen?
Die Kärcher Fenstersauger sind in vielen verschiedenen Shops erhältlich. Du bekommst sie in Elektronikfachmärkten wie Media Markt, Saturn usw. Aber auch in Baumärkten wie OBI sind sie häufig Bestandteil des Sortiments. Teilweise gibt es die Fensterreiniger auch im Rahmen des wöchentlich wechselnden Angebots von Supermärkten.
Natürlich kannst Du Kärcher-Geräte auch online bestellen. Hier sind beispielsweise Versandhändler wie Amazon gute Adressen. Auch Kärcher selbst bietet natürlich einen Online-Shop.

Wenn Du Ersatz- oder Zubehörteile für Deinen Kärcher-Fenstersauger benötigst, ist ebenfalls der Kärcher Online-Shop eine gute Wahl. Hier wirst Du sicher alle benötigten Teile finden. Insbesondere für Zubehörteile sind aber auch Versandhändler wie Amazon oder eBay eine gute Anlaufstelle 💁.
Unsere Tipps für streifenfreies Fensterputzen mit dem Kärcher Fenstersauger
Fensterscheiben müssen einiges aushalten. Von außen setzen sich Pollen, Blütenstaub, Hinterlassenschaften von Insekten und weitere Verschmutzungen ab. Von innen sind besonders oft Abdrücke von Kinderhänden oder feuchten Haustierschnauzen darauf zu sehen 😕.
Bestimme den richtigen Zeitpunkt 🕞
Zunächst gilt es, den richtigen Zeitpunkt für die Putzaktion zu finden. Heiße Tage mit vielen Sonnenstrahlen, die auf die Scheibe fallen, sind dafür eher ungeeignet. Wasser und Reinigungsmittel trocknen dann nämlich besonders schnell und es gibt unschöne Schlieren. Das perfekte Wetter zum Fensterputzen ist bewölkt, aber trocken 👌.
Welche Flüssigkeit zum Fensterputzen?
Um Deine Fensterscheiben effektiv von Schmutz zu befreien, gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Für leichte Verschmutzungen genügt oft schon die Reinigung mit Wasser und einem Mikrofasertuch.
Hast Du Deine Fenster allerdings schon länger nicht mehr geputzt oder sind diese sehr schmutzig, ist ein Reinigungsmittel von Vorteil. Hier stehen Dir verschiedene Optionen zur Verfügung:
- Zitronensäure
- Essig oder Essigessenz
- Schwarzer Tee mit Zitrone
- Spülmittel
- Alkohol
- Glasreiniger oder Fensterreiniger-Konzentrate
Beim eigentlichen Putzvorgang ist es wichtig, dass Du die Reinigungslösung großzügig auf die Fenster aufträgst, damit die Abziehlippe gut gleiten kann.
Mit einem Mikrofasertuch kannst Du nun alle Verschmutzungen lösen und dann die Flüssigkeit Bahn für Bahn mit dem Fenstersauger aufsaugen.
Falls an den Rändern Flüssigkeit übrigbleibt, kannst Du diese mit einem Fensterleder, Geschirrtuch oder Mikrofasertuch aufnehmen 💦.
Wenn Du alle Tipps befolgt hast und sich dennoch Schlieren bilden, könnten feine Staub- oder Schmutzpartikel schuld sein, die sich auf der Abziehlippe angelagert haben. Es kann deshalb sinnvoll sein, die Lippe vor dem Absaugen ebenfalls vorsichtig über ein Mikrofasertuch zu ziehen.
Falls Du schon voll im Frühjahrsputz-Fieber bist, interessierst Du Dich vielleicht auch für andere smarte Geräte, die Dir die Arbeit erleichtern können. Wir haben auch die Akkustaubsauger Testsieger 2022 der Stiftung Warentest einmal auf den Prüfstand gestellt.
Unser Fazit zum Test der besten Kärcher Akku-Fenstersauger
Mit einem Fenstersauger von Kärcher kannst Du Dir die ungeliebte Aufgabe des Fensterputzens auf jeden Fall ordentlich erleichtern.
In unserem Test hat sich gezeigt:
Mit etwas Übung bekommt mit diesem Gerät jeder streifenfrei saubere Fensterscheiben 💃.
Besonders positiv fanden wir, dass sich der Fenstersauger so einfach anwenden lässt und man damit die Fenster wirklich sehr viel schneller sauber bekommt als mit einem herkömmlichen Abzieher oder Fensterleder.
Ein weiterer Pluspunkt ist die geringe Lautstärke und die lange Akkulaufzeit 💪.
Die Preise für die Kärcher-Fenstersauger mögen zwar etwas höher sein als die für vergleichbare Geräte anderer Hersteller, aufgrund der sehr guten Reinigungsleistung ist dies aber gerechtfertigt.
Abschließend können wir sagen:
Die Fenstersauger von Kärcher sind die besten. Wer einmal mit dem Kärcher Fenstersauger geputzt hat, wird diesen nicht mehr missen wollen.
Inhalt
Die besten Kärcher Fenstersauger bei uns im Test
Die besten Fenstersauger von Kärcher im Test: Aber was ist ein Fenstersauger überhaupt?
Unsere Erfahrungen mit dem Kärcher Fenstersauger WV im Test
Wie funktioniert der Kärcher Fenstersauger – eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
Warum sind Kärcher Akku-Fenstersauger so beliebt?
Wofür kann man den Akku-Fensterreiniger verwenden?
Der Kärcher Fenstersauger im Test der Stiftung Warentest
Wartung und Pflege des Kärcher Fensterreinigers
Darauf solltest Du beim Kauf eines Fensterreinigers achten
Was kosten Kärcher Fensterreiniger?
Wo kann man Kärcher Fenstersauger und Zubehör kaufen?
Unsere Tipps für streifenfreies Fensterputzen mit dem Kärcher Fenstersauger