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Die VTech Kinderkamera verfügt über Front- und Rückkamera, so dass sie mit einem Knopfdruck zur Selfie-Kamera umfunktioniert werden kann. Auch Musik hören und Spiele spielen sind mit diesem Gerät ohne Weiteres möglich.
Mit Front- und Rückkamera ausgestattet
Die VTech Kamera Kidizoom Touch 5.0 verwandelt sich per Knopfdruck von einer normalen Digitalkamera in eine Selfie-Kamera. ✌
Dies ist dank der zwei integrierten Kameras möglich. Mit der Vorderen lassen sich ganz normale Umgebungsaufnahmen machen. Mit der Rückkamera können sich die Kids selbst knipsen.
Selbstauslöser für Gruppenfotos
Sehr praktisch finden wir hier auch den Selbstauslöser. So können Kinder besondere Momente mit Familie oder Freunden festhalten, und dabei auch selbst auf den Fotos zu sehen sein.
Einfach die Kidizoom Kamera an einem geeigneten Ort aufstellen und den Selbstauslöser aktivieren. Schon schießt sie nach einer gewissen Zeit automatisch ein Bild.
Mit integriertem Musikplayer und Spielen
Mit der Kidizoom Touch 5.0 kommt nicht so schnell Langeweile auf. Mit ihr kann Musik gehört werden und es gibt 6 Touchscreen-Spiele.
Die passenden Kopfhörer werden vom Hersteller gleich mitgeliefert. 💪
Kann nicht aufgeladen werden
Was uns nicht gut gefällt ist, dass die Kidizoom-Kamera ausschließlich mit Batterien betrieben werden kann. Das bedeutet, dass Du, je nach Nutzung, ständig neue Batterien nachkaufen musst.
Ein aufladbarer Akku wäre die günstigere und umweltschonendere Variante gewesen.
Nur mit Demo-Batterien ausgestattet
Wenn Du die Kinderkamera von Vtech kaufst, solltest Du auch gleich noch eine Packung passender Batterien dazu packen. Sie ist nämlich ab Werk nur mit Demo-Batterien ausgestattet. 😐
Wie der Name schon verrät, dienen diese eigentlich nur dazu, dass man das Gerät testen kann. Dementsprechend haben sie eine wesentlich kürzere Laufzeit als normale Batterien.
Mit SD-Karte erweiterbar
Der interne Speicher der Kidizoom Kamera hat Platz für rund 100 Fotos oder ein Video mit ungefähr 10-minütiger Länge.
Ist der Speicher voll (was bei Kindern recht schnell passiert), kann er mit einer SD-Karte erweitert werden. Achtung: Eine SD Karte ist nicht im Lieferumfang enthalten.
Unser Fazit im Kinderkamera Test
Insgesamt ist die VTech Kidizoom 5.0 unser Favorit im Kinderkamera Test. Der Fotoapparat eignet sich perfekt als Einstiegskamera für Kinder.
Die Kidizoom Kinderkamera schießt Bilder, Selfies und Videos in guter Qualität (5 Megapixel-Frontkamera, 2 Megapixel Selfie-Kamera).
Außerdem besitzt sie einige tolle Zusatzfeatures wie Spiele, Musik und Bildbearbeitung und ist dabei ganz intuitiv zu bedienen!
Vorteile
Auch als Selfie-Kamera verwendbar |
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Praktischer Selbstauslöser |
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Mit Musikplayer und Spielen |
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Kopfhörer im Lieferumfang enthalten |
Nachteile
Kann nur mit Batterien betrieben werden |
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SD-Karte wird nicht mitgeliefert |
Mit der GREPRO Kinderkamera können Kinder tolle Fotos, Videos und Selfies aufzunehmen. Wenn mal kein passendes Motiv in der Nähe ist, kann mit dem Fotoapparat für Kinder auch Musik hören und Spiele spielen.
Besonders gut für Kinderhände geeignet
Die Kamera von GREPRO fällt schon durch ihr niedliches Design auf, welches an ein kleines Monster erinnert.
Zudem ist das Modell besonders handlich und deshalb auch perfekt für kleine Kinderhände geeignet.
Die stoßfeste Schutzhülle und das weiche, ungiftige Silikon-Material sind ebenfalls sehr gut vom Hersteller durchdacht.
Autofokus für scharfe Bilder
Kein Fotograf mag verwackelte, unscharfe Bilder. Deswegen ist die GREPRO Kinderkamera mit einem Autofokus ausgestattet.
Das bedeutet, dass sie ihren Fokus selbstständig auf das jeweilige Fotoobjekt ausrichten kann. Diese Funktion hilft den Kids dabei, scharfe Fotos zu knipsen. ✋
Viele lustige Fotoeffekte
Die GREPRO bietet 39 verschiedene tolle Fotoeffekte. Darunter sind unter anderem verschiedene Rahmen und Filter.
Mit solchen Besonderheiten können Kinder spielerisch die Möglichkeiten der digitalen Fotobearbeitung kennenlernen.
Leider nicht wasserdicht
Die Kamera ist zwar dank ihrer Schutzhülle sehr robust und gut vor Stößen geschützt.
Allerdings muss sie dennoch vor Pfützen und ausgeschütteten Getränken ferngehalten werden, denn wasserdicht ist die Kinderkamera leider nicht.
Unser Fazit im Kinderkamera Test
Das GEPRO Modell ist eine gute Kinderkamera für Kinder ab 3 Jahren.
Die Bildqualität ist in Ordnung, die Optik und Silikonhülle (erhältlich in Blau und Rosa) sehr süß und die spielerischen Zusatzfunktionen haben unseren kleinen Testern ebenfalls super gefallen.
Die GREPRO Kinderkamera verfügt über einen integrierten Akku und eine SD-Karte mit 32 GB wird mitgeliefert.
Für den Preis kann man hier nichts falsch machen. Unser Preis-Leistungs-Sieger als Kinderkamera ab 3! 💰
Vorteile
Niedliches, kindgerechtes Design (Blau oder Rosa) |
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Videoaufnahmen mit Ton möglich |
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Aus ungiftigem und weichem Silikonmaterial |
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Inklusive SD-Karte und Akku-Ladekabel |
Nachteile
Nicht wasserdicht |
Diese preisgünstige Kinderkamera ist dank wasserdichter Hülle ideal für kleine Wasserratten geeignet. Die aufgenommenen Bilder können nachträglich noch mit Fotoeffekten bearbeitet werden.
Kindgerechtes Design
Kinder werden von dem farbenfrohen und interessanten Design der ShinePick-Kamera begeistert sein. Ihre Aufmachung erinnert nämlich an einen Lego-Baustein.
Sie ist in den Farben rosa-gelb und blau-gelb erhältlich.
Auch als Unterwasserkamera geeignet
Der Clou an dieser Cam ist, dass sie wahlweise mit einer wasserdichten Schutzhülle geliefert wird.
Wird diese angebracht, verwandelt sich die Digitalkamera in eine Unterwasserkamera. Auf diese Weise können auch unter Wasser interessante Aufnahmen entstehen.
Viele Funktionen für gute Fotos
Die ShinePick Kinderkamera bietet viele Funktionen, die es Kindern erleichtern, tolle Fotos zu schießen.
So verfügt das Produkt über einen einstellbaren Fokus, eine zeitverzögerte Aufnahme und eine Serienbildfunktion.
Dank der Filter und Rahmen lassen sich Bilder noch interessanter gestalten und die Ergebnisse konnten unsere kleinen Tester überzeugen. 👍
Keine Spiele möglich
Auch wenn die ShinePick im Bereich Fotos wirklich einiges zu bieten hat, so gibt es doch etwas, was viele Kinder schmerzlich vermissen werden.
Mit dieser Cam lassen sich nämlich keine Spiele spielen.
Für Eltern, die eine Kinderkamera ohne Spiele suchen, ist die ShinePick Kinderkamera dafür genau das richtige.
Unser Fazit im Kinderkamera Test
Für Kids, die gerne mal Dinge zerstören, kann die ShinePick Kinderkamera die richtige Wahl sein. 😉
Die Kids-Cam ist nämlich sehr robust und kommt bei Bedarf mit einer Schutzhülle, dank der die Kinderkamera wasserdicht wird.
Dazu ist die Kinderkamera ziemlich günstig!
Du hast die Wahl zwischen zwei Farben für Deinen Nachwuchs: Blau oder Rosa. Eine MicroSD Karte und ein passendes USB Kabel werden ebenfalls mitgeliefert.
Vorteile
Mit Hülle wasserdicht bis 10 m Tiefe |
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32 GB Speicherkarte im Lieferumfang enthalten |
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Aus langlebigem Silikonmaterial |
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Geringes Gewicht und vergleichsweise robust |
Nachteile
Keine Spiele oder Musikfunktion |
Ab welchem Alter ist eine Kinderkamera sinnvoll?
Für Kinder im Vorschulalter sind normale Kameras für Erwachsene noch denkbar ungeeignet. Sie sind zu empfindlich und auch viel zu kompliziert zu bedienen. 💁
Bei den Kameras für Kinder ist hingegen alles genau auf die kleinen Anwender abgestimmt.
Die Bedienung ist stark vereinfacht durch weniger und größere Tasten.
Generell werden Kinderkameras ab einem Alter von 3 Jahren empfohlen.
Außerdem gibt es meist ein großes Display, auf dem die Aufnahmen sofort betrachtet werden können.
Gegebenenfalls können diese auch noch mit lustigen Effekten und Filtern bearbeitet werden.
Wenn Dein Kind sich für Kameras und Fotografie interessiert, spricht daher nichts dagegen, dass es schon ab 3 Jahren ein solches Gerät nutzt. 👌
Mit einer Kinderkamera können Kinder ihre Kreativität ausleben und ihre Welt einmal aus einem anderen Blickwinkel entdecken.
Früh übt sich, deswegen sollte man Kinder grundsätzlich bei allem fördern, an dem sie Interesse zeigen.
Unsere Erfahrungen mit Kinderkameras zeigen aber, dass man dem Nachwuchs hier und da noch ein bisschen Hilfestellung bei der Benutzung bieten muss.
Es bietet sich dann auch an, gleich mal mit den Kids darüber zu sprechen, wie so eine Kamera einfach erklärt eigentlich funktioniert und wie die Bilder entstehen.
Kinder können so schon in jungen Jahren spielerisch in die Welt der Fotografie eingeführt werden.
Die besten Kinderkameras im Test:
Verschiedene Arten von Kinderkameras
Mittlerweile gibt es eine riesige Auswahl an Kameras für Kinder.
Man kann sie aber grob in drei verschiedene Kategorien einteilen: 👇
- Klassische Kinderkamera
- Actionkamera für Kinder
- Outdoor-Kamera für Kinder
Jede Kinderkamera dieser Kategorien hat individuelle Funktionen und Merkmale.
Um Dir einen besseren Überblick zu geben, möchten wir kurz die Vor- und Nachteile nennen.
Vorteile | Nachteile | |
Klassische Kinderkamera |
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Action Kamera |
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Outdoor-Kamera |
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Wodurch zeichnet sich eine gute Kinderkamera aus?
Elektronische Geräte für Kinder müssen vor allem eins sein: robust. Ein Sturz auf den Boden, ein darüber geschüttetes Getränk – Kinderkameras müssen einiges aushalten. 😐
Da ist es wichtig, dass sie all diese kleinen Missgeschicke unbeschadet überstehen. Schnell ist mal ein Missgeschick passiert und der Apparat landet etwa beim Spielen auf dem Boden.
Wichtig ist aber auch, dass eine Kamera für Kinder besonders leicht zu bedienen ist.
So richtig Spaß macht es den Kindern nämlich bloß, wenn sie möglich selbstständig damit umgehen können.
Des Weiteren sollte aber auch die Bildqualität nicht leiden, nur weil es sich um eine Kinderkamera handelt.
Auch kleine Fotografen haben keinen Spaß an verpixelten, unscharfen Bildern ☝.
Diese Kriterien sind also das, was eine gute Kinderkamera hauptsächlich ausmacht.
Was das Gerät sonst noch mitbringen soll, ist dann vor allem eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Kinderkamera - robust und wasserdicht:
Darauf solltest Du beim Kauf einer Kinderkamera achten
Dein Nachwuchs hat sich entschieden: Eine Kinderkamera muss her. 😬
Am besten soll es die sein, die am schönsten aussieht, die in der Werbung am coolsten dargestellt wird oder aber die, die auch diverse Spielkameraden haben.
Als Elternteil sollte man jedoch ein paar fundiertere Kaufüberlegungen anstellen.
Als kleine Kaufberatung findest Du hier die wichtigsten Faktoren, die in Bezug auf Kinderkameras eine entscheidende Rolle spielen.
Kinderleicht zu bedienen?
Es ist völlig logisch, dass Kinder sich nicht stundenlang mit komplizierten Kameraeinstellungen vertraut machen wollen.
Deswegen ist es bei einer Kinderkamera besonders wichtig, dass die Bedienung möglichst selbsterklärend ist.☝
Hier gilt:
Wenige, aber dafür große und bunte Knöpfe sorgen dafür, dass Kinder die Kamera intuitiv bedienen können.
Wir haben mit Kinderkameras folgende Erfahrung gemacht: Komplizierte Geräte, bei denen die Kids ständig die Hilfe der Eltern brauchen, landen recht schnell irgendwo in einer dunklen Ecke.
So kann es auch passieren, dass der Spaß am Fotografieren ganz verloren geht 😕.
Umgekehrt ist es aber so, dass sich ältere Kinder mit besonders einfachen Kameramodellen für die Kleinsten schnell langweilen können.
Ihnen kann man schon eine etwas komplexere Menüführung zutrauen.
Die Widerstandsfähigkeit der Kinderkamera
Kinder gehen mit ihren Sachen oft nicht so sorgsam um, wie Eltern das gerne hätten. Da landet beim Spielen und Toben schnell mal was auf dem Boden. 😓
Aus diesem Grund sollte das Material einer Kinderkamera besonders robust und langlebig sein.
Eine Kamera für Kinder muss vor allem stoßfest sein, sonst wird sie vermutlich kein langes Leben haben.
Mittlerweile gibt es auch einige Modelle, die wasserdicht sind, was durchaus Sinn ergibt.
Kinderkameras zählen schließlich immer noch zur Kategorie Spielzeug und so werden sie von den Kleinen meist auch behandelt.
Wie kann man eine Kinderkamera reinigen?
Da Kinder ihre Sachen oft nicht pfleglich behandeln, kann so eine Kinderkamera schon mal klebrig oder schmutzig werden.
Allerdings ist hier Vorsicht geboten, denn ins Innere des Geräts darf keine Feuchtigkeit gelangen. Das Gehäuse kann aber mit einem feuchten Lappen vorsichtig abgewischt werden.
Bei Bedarf kann auch etwas mildes Reinigungsmittel dafür verwendet werden.
Ritzen und kleine Öffnungen können mit einem dünnen, trockenen Pinsel gesäubert werden. Für die Reinigung der Kameralinse empfiehlt sich ein trockenes Mikrofasertuch.
Design und Handlichkeit
Kinder lieben alles, was farbenfroh gestaltet ist.
Aus diesem Grund sind die meisten Kinderkameras auch in verschiedenen Farben erhältlich. 😀
Während die einen mit bunten Mustern verziert sind, sind die anderen einem Lego-Baustein nachempfunden. Wieder andere erinnern vom Design her an ein kleines Monster oder ein Kätzchen.
Fest steht: Es gibt eine Vielzahl an verschiedenen Designs für Kinderkameras. 💃Wenn es um die Optik geht, sollte also für jeden Geschmack etwas Passendes dabei sein.
Ein paar Hersteller liefern ihre Kinderkameras auch mit Stickern. So können die Kids selbst kreativ werden und ihre Kamera gestalten.
Was jedoch noch wichtiger als das bloße Erscheinungsbild einer Kamera ist, ist ihre Handlichkeit.
Eine Kinderkamera sollte immer gut in der Hand liegen und nicht zu schwer sein. Rutschfeste Silikonhüllen etwa bieten sich dafür an.
Sind diese Voraussetzungen nicht erfüllt, kann es leichter passieren, dass sie den Kindern aus der Hand rutscht und auf dem Boden landet...
Batterien oder aufladbarer Akku
Es gibt Kinderkameras, die Batterien benötigen und auch solche, die mit einem wiederaufladbaren Akku ausgestattet sind.
Für welche Kategorie Du Dich entscheidest, hängt in erster Linie von Deinen Vorlieben ab. 💁
Bedenke aber, dass Batterien je nach Gebrauch schnell leer sein können und diese dann ständig ausgetauscht werden müssen.
Der ständige Kauf von Batterien geht mit der Zeit ins Geld und ist auch alles andere als umweltfreundlich.
Außerdem gibt es lange Gesichter, falls Du mal vergisst, neue Batterien zu kaufen und die Kamera dann nicht verwendet werden kann. 😒
Wir empfehlen: Entscheide Dich für eine Kinderkamera mit Akku! Das ist einfacher zu handeln und besser für die Umwelt.
Da ist ein aufladbarer Akku doch einfacher. Die Kamera wird dann einfach ans Ladegerät angeschlossen, aufgeladen und kann danach wieder ganz normal genutzt werden.
Die Ladezeit sollte dabei aber auch nicht zu lange ausfallen. Durchschnittlich liegt sie bei Kinderkameras bei 2 bis 4 Stunden.
Es gibt aber auch Geräte, bei denen wiederaufladbare Batterien inbegriffen sind.
Auch kleine Fotografen wollen gute Bilder schießen
Selbstverständlich kann man eine Kinderkamera nicht mit den teuren Modellen für Erwachsene vergleichen. So wird man hier auch selten eine ebenso gute Bildqualität finden.
Jedoch sollen die geschossenen Fotos trotzdem gut erkennbar und nicht unscharf sein. 👀
Kinderkameras haben in der Regel zwischen 2,0 und 16,0 Megapixel.
Wie gut die Bildqualität ist, hängt also von dem Kameramodell ab, für welches Du Dich letztendlich entscheidest.
Meist hat ein Kinderfotoapparat für die ganz Kleinen eine geringere Bildauflösung. Bei älteren Kindern empfiehlt sich eine Fotokamera mit höherer Auflösung.
Auch der optische Zoom ist oft entscheidend für gute Fotos. Damit können Objekte, die weiter entfernt sind, durch das Kameraobjektiv näher herangeholt werden. 👌
Während die einen Modelle einen 3-fachen Zoom bieten, warten die anderen gleich mit einem 8-fachen auf.
Welche Ausstattung und welches Zubehör sind wichtig?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Wir können aber sagen, dass es ein paar Dinge gibt, auf die man bei einer Kinderkamera möglichst nicht verzichten sollte:
Zunächst einmal finden Kinder alles toll und interessant, was einen Touchscreen hat.
Deshalb ist es für viele schön, wenn ein Fotoapparat neben den wichtigsten Knöpfen auch ein Touch-Display bietet. 💪
Das Display der Kamera sollte nicht zu klein sein, damit man die Motive gut erkennen und auch bearbeiten kann.
Dass ein Blitz durchaus von Vorteil ist, dürfte klar sein. Es gibt aber dennoch Modelle, die diese Funktion nicht haben.
Fotografiert das Kind dann bei ungünstigeren Lichtverhältnissen, wird auf den Bildern kaum etwas zu erkennen sein.
Ebenso sollte die Frage nach dem Speicherplatz nicht vernachlässigt werden.
Kinder neigen dazu, sehr viel zu knipsen, besonders, wenn sie das Fotografieren gerade erst für sich entdeckt haben. Da kommt schnell mal eine große Anzahl an Bildern zusammen. 👀
Der interne Speicher einer Kinderkamera sollte also auf jeden Fall mit einer SD-Karte erweiterbar sein.
Die meisten Kinder haben auch Spaß daran, sich selbst zu fotografieren und ihr eigenes Gesicht mit lustigen Effekten zu bearbeiten.
Deswegen ist es auch gut, wenn die Kamera eine Selfie-Funktion besitzt.
Mit der Frontkamera können dann ganz normal Dinge und Menschen in der Umgebung fotografiert werden. Wechselt man zur Rückkamera kann man ein Selfie schießen.
Auch eine Videofunktion ist kleinen Fotografen oft sehr wichtig. Eine Videokamera, bei der dann auch noch die Stimmen verzerrt werden können, kommt dabei besonders gut an. 😸
Zusatzfunktionen bringen den Spaßfaktor
Kinder haben in der Regel sehr viel Spaß an der nachträglichen Bildbearbeitung.
Viele Kinderkameras bieten deshalb die Möglichkeit, Gesichter zu bearbeiten oder zu verzerren, Farben zu verändern, Fotoeffekte oder Stempel hinzuzufügen, Filter zu verwenden und noch einiges mehr.
Praktisch ist es auch, wenn die Lieblingslieder oder Hörbücher auf die Kamera übertragen werden und dann mit Kopfhörern angehört werden können. So kann sie gleichzeitig auch als MP3-Player verwendet werden 🙌.
Tipp: Sieh Dir die besten In Ear Kopfhörer in unserem Test an.
Für viele Kinder ist es auch unheimlich wichtig, dass man auf der Fotokamera auch Spiele spielen kann.
Es gibt einige Modelle, bei denen mehrere kleine Spiele integriert sind. Diese Geräte bieten dann natürlich noch mehr Beschäftigungsmöglichkeiten für den Nachwuchs.
Tatsächlich gibt es auch Kinderkameras, wie beispielsweise die Vtech Kamera*, die sozusagen gleichzeitig Sofortbildkamera sind.
Bei dem Vtech Kidizoom-Modell ist ein Thermodrucker integriert, mit dem die Fotos in schwarz-weiß ausgedruckt werden können.
Mit einer Rolle Thermopapier kann man mit der Kidizoom Print Cam bis zu 80 Bilder ausdrucken.
Was versteht man unter einem Thermodrucker?
Den Thermodrucker kennt man vor allem von Eintrittskarten, Parktickets oder Kassenzetteln. Für Ausdrucke sind keine Tintenpatronen oder Ähnliches erforderlich. Nur das Thermopapier ist nötig. Außerdem haben Thermodrucker den Vorteil, dass sie schnell und leise arbeiten.
Leider kann es passieren, dass der Ausdruck mit den Jahren verblasst.
Der Lieferumfang der Kamera
Ja nach Hersteller und Kameramodell kann natürlich auch der Lieferumfang einer Kinderkamera stark abweichen.
Im Normalfall ist bei jeder Kinderkamera mit Akku ein Ladekabel im Lieferumfang enthalten. Handelt es sich um ein Modell mit Batterien, muss es nicht unbedingt sein, dass diese auch mitgeliefert werden.
Des Weiteren gehört auch eine Bedienungsanleitung zum Standardzubehör.
Praktisch ist es auch, wenn eine Handgelenkschlaufe im Paket mit enthalten ist. Diese kann seitlich an einer dafür vorgesehenen Stelle an der Kamera befestigt werden.
So kann das Gerät am Handgelenk des Kindes gesichert werden, damit es nicht so schnell hinunterfallen kann. 🙆
Ein weiteres nützliches Utensil für eine Kinderkamera ist eine passende Schutzhülle oder Tasche.
Schließlich soll die Cam auch mit auf Ausflüge kommen, um dabei schöne Fotos machen zu können.
Da ist es wichtig, dass sie durch ein passendes Case gut geschützt ist.
Bei Kameras, die mit einer MP3-Abspielfunktion ausgestattet sind, werden in der Regel auch passende Kopfhörer mitgeliefert.
Da hierfür in der Regel sowieso eine Micro-SD-Karte nötig ist, ist es ideal, wenn diese ebenfalls gleich im Lieferumfang enthalten ist. Bei den meisten Herstellern ist die Speicherkarte aber leider nicht inklusive. 😿
Übrigens: Bei bestimmten Modellen von Vtech ist sogar ein Mini-Stativ und ein Greenscreen im Zubehör enthalten.
Welche Einstellungen sind im Kontrollbereich möglich?
Falls auf der Kinderkamera auch Spiele installiert sind, wird es natürlich schwierig, den Medienkonsum Deines Nachwuchses zu kontrollieren.
Viele haben kein gutes Gefühl dabei, dass die Kinder dann uneingeschränkten Zugriff auf digitale Spiele haben.
Deswegen gibt es mittlerweile einige Kameramodelle, bei denen die Eltern im Kontrollzentrum die Spielfunktion sperren können.
So hast Du die Möglichkeit, die Spiele gezielt freizugeben, aber eben auch wieder zu sperren, wenn Du denkst, dass Dein Kind zu viel Zeit damit verbringt.
Natürlich eignet sich auch eine Kinderkamera ohne Spiele, rein mit Kamerafunktion.
Gegen einen kontrollierten Umgang mit modernen Medien ist allerdings nichts einzuwenden.
Wie erkennt man die Sicherheit einer Kinderkamera?
Wenn man seinen Kindern ein neues Spielzeug in die Hand gibt, dann will man natürlich genau wissen, ob es auch wirklich sicher ist.
Deswegen solltest Du beim Kauf einer Kinderkamera auf die entsprechenden Sicherheitssiegel achten.
TÜV- oder GS-Siegel zeigen, dass die Kamera von offiziellen Stellen auf ihre Sicherheit getestet wurde.
An GS- und TÜV-Zertifizierung lässt sich erkennen, dass hier unbedenkliches Material verarbeitet wurde und, dass es keine Gefahr durch spitze Ecken oder scharfe Kanten gibt.
Seit Mai 2018 gilt in den EU-Ländern die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Diese setzt einen grundsätzlichen Rahmen beim Datenschutz, auch für alle Hersteller von Smart Home Produkten. Als Verbraucher raten wir dazu einen Blick in die verpflichtenden Datenschutzerklärungen zu werfen, um zu verstehen, wie die einzelnen Systeme mit den anfallenden Daten umgehen.
Maximiliano Geist
Smart Home Experte, Unternehmer & Inhaber easymotics e.K. und Fachplaner Smart Home (TÜV)
Unsere Kinderkamera Testsieger:
Die besten Kinderkameras im Test
Wie die meisten anderen elektronischen Geräte werden auch Kinderkameras immer wieder ausgiebigen Tests unterzogen und eine Vielzahl von Testberichten wird darüber verfasst. 💁
Auffällig ist, dass in den meisten Tests - wie auch in unserem - die Kidizoom Kinderkameras der Marke Vtech die Nase vorne haben. Sie wurden vielfach mit „sehr gut“ bewertet und damit zum Testsieger gekürt.
In unserem Kinderkamera Test kommen auch die Geräte der Hersteller GREPRO und ShinePick sehr gut an. Viele positive Kundenbewertungen sprechen ebenfalls für die Kinderkameras dieser Marken.
Die besten Kameras für verschiedene Altersgruppen
Welche Kinderkamera für Dein Kind die beste ist, hängt natürlich auch davon ab, wie alt Dein Nachwuchs ist.
Die Altersempfehlungen der verschiedenen Hersteller können durchaus variieren.
Denn: Ältere Kinder werden wahrscheinlich schon mehr Wert auf eine gute Bildqualität legen als Dreijährige.
Die meisten Kinderkameras sind ab einem Alter von 3 Jahren empfohlen.
Wenn Du Deiner dreijährigen Tochter oder Deinem Sohn eine Kamera schenkst, musst Du Dir allerdings über eines klar sein: Sie/er wird doch noch häufiger Deine Hilfe bei der Bedienung brauchen.
Im Alter von 4 bis 6 Jahren können Kinder dann schon eher was mit einer klassischen Kinderkamera anfangen. 💃
Für 7- bis 10-jährige ist eine Outdoor-Kamera besonders gut geeignet.
Es gibt aber erhebliche Abweichungen, wenn es um die Altersspanne geht, für die eine Kinder Digitalkamera empfehlenswert ist.
Während die einen Kameras nur für Kinder bis 9 Jahren geeignet sind, sind die anderen selbst noch für 10- oder gar 12-Jährige ideal.
Als Faustregel gilt: Je simpler eine Kamera zu bedienen ist, desto besser ist sie auch für kleine Kinder geeignet.
Ab welchem Alter ist eine normale Kamera für Erwachsene geeignet?
Das kommt natürlich darauf an, wie lange das Kind schon Erfahrung mit Fotografieren sammeln konnte.
Hat es bereits in jungen Jahren schon eine Kinderkamera bekommen, mit der es üben konnte, ist es wahrscheinlich mit 10 Jahren schon bereit für eine herkömmliche Kompaktkamera.
Da diese allerdings sensibler sind und nicht so robust wie Modelle für Kinder, sollte es für den Anfang vielleicht nicht gleich die teuerste sein.
Gibt es einen Kinderkamera-Test der Stiftung Warentest?
Die Stiftung Warentest hat bisher noch keine Kinderkameras getestet.
Allerdings hat die Verbraucherorganisation 2018 einen Artikel dazu herausgebracht. Darin hat sie sich mit der Frage beschäftigt, was eine Kinder-Digitalkamera alles mitbringen muss.
Als zentrale Kriterien für eine Kinderkamera deklarierte die Stiftung Warentest in dem damaligen Bericht:
- Stabilität: Stürze, Sand und Wasser sollten der Kinderkamera wenig anhaben könnnen.
- Handhabung: Die Kamera sollte für Kinderhände geeignet sein. Ideal sind eine große Auslösetaste und kurze Auslöseverzögerungszeiten.
- Zoomfaktor: Um entfernte Motiv nah heranholen zu können.
Übrigens hat auch das Verbrauchermagazin Öko-Test bislang keine Kinderkameras getestet.
Was kostet eine gute Kinderkamera?
Auch die Preise für eine Kamera für Kinder variieren je nach Hersteller und Modell.
Einsteigermodelle für Kinder ab 3 sind bereits ab etwa 30 Euro zu haben.
Bei einer Kamera für Kinder ab 10 Jahren sollte man dann schon mit höheren zweistelligen bis dreistelligen Preisen rechnen.
Dies liegt daran, dass diese meist mit einer komplexeren Technik ausgestattet sind und eine höhere Bildqualität aufweisen.
Außerdem sind Kinderkameras, die in Tests häufig mit „sehr gut“ bewertet wurden, in der Regel im oberen zweistelligen bis dreistelligen Preisbereich angesiedelt.
Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis im Kinderkamera Test:
Verschiedene Hersteller von Kinderkameras
Wenn Du auf der Suche nach einer passenden Kinderkamera bist, kannst Du zwischen recht vielen verschiedenen Herstellern wählen.
Wir möchten an dieser Stelle die bekanntesten Marken auf dem Markt einmal kurz aufführen:
- Vtech Kinderkamera
- Nikon Kinderkamera
- Jako-o Kinderkamera
- Easypix Kinderkamera
- GREPRO Kinderkamera
- Polaroid Kinderkamera
- Itshiny Kinderkamera
- Costway Kinderkamera
- Kriogor Kinderkamera
- Tyhbelle Kinderkamera
- Yunke Kinderkamera
- ShinePick Kinderkamera
Gibt es Alternativen zur Kinderkamera?
Vielleicht bist Du noch unschlüssig ob es wirklich eine Kinderkamera sein soll?
Wir haben drei Alternativen für Dich in petto.
Fotos mit dem Smartphone
Wenn Du bereits ein älteres Kind hast, das schon mit einem Smartphone umgehen kann, kannst Du Dir natürlich auch überlegen, ob Du ihr/ihm nicht lieber gleich ein solches Gerät schenkst.
Die meisten Smartphones sind mittlerweile mit sehr guten Kameras ausgestattet, deren Bildqualität nicht zu wünschen übriglässt.
Diese Alternative zur Kamera für Kinder ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Anschaffung eines Handys für den Nachwuchs sowieso bereits im Raum stand.
Fotos mit dem Kinder Tablet
Einige Kindertablets sind ebenfalls mit einer Kamerafunktion ausgestattet.
Diese Modelle sind altersgerecht und eignen sich bereits ab einem Alter von frühestens 3 Jahren.
Wirf dazu einen Blick in unseren Kinder Tablet Test!
Fotos schießen mit der Kinder Sofortbildkamera
Ansonsten gibt es auch noch Sofortbildkameras, die allerdings in den meisten Fällen weniger kinderfreundlich sind.
Da die Fotografien hier sofort ausgedruckt werden, fällt außerdem die Möglichkeit der spielerischen Fotobearbeitung weg.
Darüber hinaus liegt eine Kinder Sofortbildkamera preislich meist deutlich über den „normalen“ Kinderkameras.
Der Vorteil von Sofortbildkameras gegenüber einer herkömmlichen Kinder Kamera ist allerdings, dass die kleinen Fotografen ihre fertigen Werke direkt in der Hand halten können.
Gerade für ältere Kinder ab 10 Jahren, die entsprechendes Interesse zeigen, kann eine Sofortbildkamera daher durchaus Sinn ergeben.
Die beste Kinder Sofortbildkamera 👇
Wo kann ich eine gute Kinderkamera kaufen?
Theoretisch existieren unzählige Möglichkeiten, wo Du eine Kinderkamera erwerben kannst.
Kameras für Kinder gibt es in Elektronikfachmärkten und Kaufhäusern, aber auch in Spielwarenfachgeschäften.
Selbst bei Discountern wie Aldi, Kaufland usw. sind Kindercams ab und an Teil des Angebots. 💃
Eine Kinder Kamera vor Ort in einem Geschäft zu kaufen, hat den Vorteil, dass Du teilweise die Gelegenheit hast, den Kinderfotoapparat schon mal in der Hand zu halten oder sogar auszuprobieren.
Der Nachteil ist jedoch, dass die Auswahl in einem physischen Laden begrenzt ist, Du keine Testberichte zu den Geräte einsehen kannst und eine gute Beratung fehlt.
Die meisten wenden sich daher wegen der sehr viel größeren Auswahl eher verschiedenen Online-Shops zu und lesen passende Testberichte zur Kinderkamera.
Willst Du es einfach haben, kannst Du auf den Internet-Versandhändler Amazon* mit großer Auswahl und schnellem Versand zurückgreifen oder aber auf die Online-Shops von Elektronik- oder Spielzeugfachmärkten.
Fazit zum Kinderkamera Test und Vergleich
Eine Kinderkamera ist ein tolles Geschenk für Kinder, die sich für Fotografie begeistern und gerne schon mal mit der Kamera der Eltern Fotos knipsen. 😍
Für Kinder unter 10 Jahren ist die Bedienung der Kameras für Erwachsene jedoch meist noch zu komplex.
Außerdem sind die Modelle für Kinder extra robust, sodass sie auch mal Stürze und Stöße aushalten.
Beim Kauf einer Kinderkamera ist daher vor allem auf ein kindgerechtes Design und eine einfache Bedienung zu achten.
Schließlich sollen die Kids das Gerät so selbstständig wie möglich nutzen können. Denn umso stolzer werden sie sein, wenn sie ihre eigenen Bilder und Schnappschüsse zeigen können.
Wenn Du eine gute Kaufentscheidung treffen möchtest, solltest Du Dich an unseren oben genannten Kriterien orientieren.
Ebenso wichtig ist es aber, dass Du auch die Meinung des zukünftigen Kamerabesitzers mit einbeziehst. Nur so findet ihr die für euch beste Kinderkamera.
Hier sind nochmal unsere Top 3 Empfehlungen für Dich 👇
Inhalt
Kinderkamera Test: Die besten Kameras für Kinder im Vergleich (2024)
Die besten Kinderkameras im Test und Vergleich
Erfahre jetzt mehr über unsere Favoriten
Ab welchem Alter ist eine Kinderkamera sinnvoll?
Verschiedene Arten von Kinderkameras
Wodurch zeichnet sich eine gute Kinderkamera aus?
Darauf solltest Du beim Kauf einer Kinderkamera achten
Die besten Kinderkameras im Test
Gibt es einen Kinderkamera-Test der Stiftung Warentest?
Was kostet eine gute Kinderkamera?
Verschiedene Hersteller von Kinderkameras
Gibt es Alternativen zur Kinderkamera?
Wo kann ich eine gute Kinderkamera kaufen?