- Generell bessere Luft
- Gut für Allergiker
- Verringerung der Ansteckungsgefahr
- Mehrere Leute können sich länger in geschlossenen Räumen aufhalten
Das Coronavirus ist da und plagt uns nun schon seit Monaten. Auf absehbare Zeit wird Covid-19 wohl auch nicht verschwinden, also müssen wir unser Leben und den Alltag so gut es geht zurückholen. Aber was schützt wirklich vor dem Virus?
Ein beliebtes und viel gekauftes Produkt ist der Luftfilter. Er reinigt die Luft von Viren und senkt so die Ansteckungsgefahr in Innenräumen.
Aber funktioniert das wirklich und welche Luftreiniger halten ihre Versprechen? Wir haben im folgenden Artikel die neuesten Studien und Tests für Dich ausgewertet und wir stellen Dir die besten Luftreiniger gegen Covid-19 und die fiesen, kleinen Aerosole vor.
Zwei neue Tests und Studien untersuchen, ob Luftreiniger gegen Coronaviren und Aerosole im Raum eingesetzt werden können.
Der Herbst ist da und das Leben verlagert sich nach drinnen. Das spielt dem Coronavirus in die Karten.
Das Risiko, dass Du Dich mit Corona oder anderen Viren ansteckst, ist in Innenräumen am höchsten. Dabei hängt das Infektionsrisiko von vielen unterschiedlichen Faktoren ab, zum Beispiel: Raumvolumen und Anzahl der Personen, Aktivitäten der Personen, Durchlüftung, Art der Lüftung und etwaige Filtersysteme, die zum Einsatz kommen.
Durch Atmen, Sprechen, Husten oder Singen gelangen Aerosole, die den Virus tragen, in die Luft und verweilen dort bis zu drei Stunden.
Verschiedene Studien und Tests haben jetzt gezeigt, dass dieses Risiko durch den Einsatz von Luftreinigern stark verringert werden kann. Es hat sich bestätigt, dass bestimmte Luftreiniger in der Lage sind die Luft von Aerosolen zu befreien oder diese zumindest stark zu reduzieren. (mehr zum Thema Aerosole lesen…)
Folgt man diesen Studien ergibt es durchaus Sinn, wenn man als ergänzende Maßnahme auf Raumluftreiniger zurückgreift. Dies gilt besonders an Orten, an denen man mit Menschen in einem Raum zusammenkommen muss, zum Beispiel im Klassenraum oder im Büro.
Wie gut die Luftreinigung gelingt, hängt maßgeblich vom Luftreiniger, der im Einsatz ist, ab. Der Luftreiniger muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen, die auf die Umgebung und die herrschenden Bedingungen abgestimmt werden müssen.
Auch das Umweltbundesamt empfiehlt auf der Website Luftreiniger als ergänzende Maßnahme gegen Viren und Aerosole im Raum. Ergänzend deshalb, und darin deckt sich die Empfehlung des Umweltbundesamtes mit den Studien, weil Luftreiniger ein aktives und regelmäßiges Raumlüften nicht ersetzen können. Nur eine Kombination von Maßnahmen kann wirklich helfen.
Eine Studie am Institut der Bundeswehr in München hat ergeben, dass ein geeigneter, leistungsstarker Luftreiniger die Aerosolkonzentration in Räumen (bis zu 80 qm) in wenigen Minuten halbieren kann. Es hat sich auch gezeigt, dass es mit Raumluftreinigern möglich ist, die Aerosolkonzentration dauerhaft auf einem niedrigen Niveau zu halten.
MedRxiv hat einen Studie mit Luftreinigern aus dem Einzelhandel in der Leibnizschule Wiesbaden durchgeführt.
Ziel der Studie war es herauszufinden, ob die Raumluftreiniger die Aerosolkonzentration während des Unterrichts reduzieren können, um so das indirekte Ansteckungsrisiko zu senken.
Die Studie hat ebenfalls gezeigt, dass es technisch möglich ist, die Aerosolkonzentration zu reduzieren und so das Ansteckungsrisiko zu verringern. Innerhalb von 30 Minuten konnte der Aerosolkonzentration in einem ca. 50 qm großen Raum um 90 % gesenkt werden.
MedRxiv empfiehlt aufgrund der Ergebnisse, den Einsatz von Raumlüftern, als zusätzliche Maßnahme insbesondere dann, wenn keine ausreichenden Ventilationssysteme in den Räumen installiert sind. Es wird allerdings auch betont, dass die Luftreiniger keinen Ersatz für das Lüften bieten können.
Zudem sei das Ergebnis vom Klassenraum auf andere Bereiche des Lebens, wie Büroräume oder auch Privaträume übertragbar.
Bei der Studie kam ein Philips Model 2887/10 zum Einsatz, der mit leistungsstarken HEPA-Filtern ausgestattet ist. Das Gerät ist bei einschlägigen Onlinehändlern erhältlich und ein Gerät aus dieser Modellreihe war auch bei einer Versuchsreihe der Stiftung Warentest der Testsieger.
Es gibt sehr viele Luftreiniger auf dem Markt, aber nicht alle können helfen die Aerosolkonzentration in Räumen zu reduzieren.
Deshalb wurden in diesem Jahr vermehrt Tests und Studien durchgeführt, um herauszufinden, welche Luftreiniger geeignet sind die Ansteckungsgefahr durch das Coronavirus zu verringern.
Die erwähnte Studie hat gezeigt, dass unter bestimmten Voraussetzungen einige Geräte von Philips geeignet sind, um die indirekte Ansteckungsgefahr mit dem Virus zu verringern. Auch die Stiftung Warentest hat im März 2020 einige Geräte getestet unter anderem den Philips AC2889/10.
Sie attestierten dem Gerät eine Note 2,4. Er könne Pollen und Zigarettenrauch gut und Formaldehyd ausreichend filtern. Dafür sorgen die verbauten HEPA-Filter (Schwebstofffilter).
Diese filtern sehr kleine Partikel (0,1 – 0,3 Mikrometer) aus der Luft und somit auch einen Großteil der Aerosole.
Zum Testzeitpunkt wurden die Geräte allerdings noch nicht für den Einsatz gegen Viren getestet.
Deshalb haben wir nachgefragt: Bei Philips hat man uns auf Nachfrage keine Garantie geben können, dass die Luftreiniger helfen, dass Infektionsrisiko zu verringern.
Es seien noch nicht ausreichend belastbare Studien zu diesem Thema durchgeführt worden. Von den technischen Voraussetzungen (Funktionalität der HEPA-Filter etc.) sollten diese jedoch dazu in der Lage sein einen erheblichen Beitrag zur Reduzierung der Aerosolkonzentration zu leisten.
Aus den Studien und dem Test der Stiftung Warentest lassen sich einige Voraussetzungen ableiten, die vom Luftreiniger erfüllt werden müssen, damit er überhaupt in der Lage ist die Viruslast in einem Raum zu senken.
Wichtig: Soll Dein Gerät gegen Coronaviren aus der Luft filtern können, dann muss der eingebaute HEPA-Filter mindestens aus der Klasse H13 oder H14 sein.
Nur HEPA-Filter dieser Kategorien können beim Kampf gegen Viren in der Raumluft helfen. Denn nur diese sind in der Lage Partikel der Größe 0,1 bis 0,3 Mikrometer zu filtern. Damit filtern sie ca. 99 % der Partikel aus der Luft.
Feinfilter der Klasse F7 bis F9 reichen zur wirksamen Virenreduktion nicht aus.
Du solltest also beim Kauf unbedingt darauf achten, dass dieses Kriterium erfüllt ist.
Luftreiniger sind mit mehreren Filterstufen ausgestattet. Sollte dies nicht der Fall sein und nur ein Filter verbaut sein, wird dieses Gerät in der Regel nutzlos sein. Es kommt auch auf die Zusammensetzung der Filter an, aber die meisten Geräte haben heute drei Filterstufen und erzielen damit gute Ergebnisse.
Dein Luftfilter sollte in einer Stunde mindestens das 6-fache der Raumluft filtern können. Für einen 60 qm Raum mit 3 Meter hohen Decken müsstest Du also einen Raumlüfter haben, der in der Lage ist 900 Kubikmeter Luft in der Stunde umzuwälzen.
Beispielrechnung:
Raum Breite: 6 Meter
Raumlänge 10 Meter
Raumhöhe 3 Meter
6 x 10 x 3 = 180 Kubikmeter
180 Kubikmeter x 6 = 1080 Kubikmeter
Ein Nachteil, den man beim Thema Luftreiniger immer wieder hört, ist die Lautstärke. Die unterscheidet sich selbstverständlich von Gerät zu Gerät und von Reinigungsstufe zu Reinigungsstufe. Auch die Wahrnehmung und Störanfälligkeit ist individuell.
Die Lautstärkeangaben bei den Luftreinigern rangieren zwischen 15 dB in der kleinsten Stufe und 180 dB im „Turbomodus“.
Du solltest deshalb beim Kauf auf die Lautstärkeangaben achten.
Interessant: Bei der beschriebenen Studie zur Verwendung von Luftreinigern im Klassenzimmer wurden die Schülerinnen und Schüler auch gefragt, wie sie die Geräusche der Luftreiniger empfinden.
Die einhellige Meinung war, dass nur der Betrieb in der höchsten Stufe als störend empfunden wurde.
Günstige Luftreiniger kannst Du schon für 60 € kaufen und natürlich gibt es nach oben kaum Grenzen.
Aber Vorsicht: Bei günstigen Geräten hast Du oftmals nur eine Filterstufe und der Nutzen ist generell fragwürdig.
Die hochwertigeren Luftfilter erfüllen die Anforderungen eher und Du erhältst ausreichend Leistung für Dein Geld.
Einige Raumlüfter arbeiten mit Ozon, um Viren und Bakterien während des Reinigungsprozesses abzutöten.
Das Umweltbundesamt rät davon ab, Raumlüfter zu verwenden, die mit Ozon arbeiten. Ozon sei selbst ein Reizgas und kann mit unterschiedlichen anderen chemischen Stoffen zu Gesundheitsschäden für den Menschen führen.
UV-C Licht wird zum Beispiel in Laboren eingesetzt, um Coronaviren und Keime zu neutralisieren. Dabei ist die Effizienz von der Bestrahlungsdauer und dem Luftvolumen abhängig.
Das Umweltbundesamt rät vom Einsatz von Luftreinigern mit UV-C Bestrahlung im privaten und öffentlichen Raum ab. Die Geräte, die im freien Handel verfügbar sind, seien für die Verwendung von UV-C Licht nicht ausreichend getestet und es könne nicht garantiert werden, dass die gesundheitsschädlichen Strahlungen nicht nach außen dringen.
Wir haben uns durch die Unmengen von Luftfilterprodukten gewühlt und einige weitere Produkte herausgesucht, die den Anforderungen entsprechen.
Um die größtmögliche Wirkung Deines Raumlüfters zu erzielen, musst Du mehrere Dinge berücksichtigen:
Wie bereits beschrieben (siehe oben), muss Dein Luftreiniger ein ausreichendes Leistungsniveau haben, um mit den Begebenheiten klar zu kommen (Raumgröße, maximale Anzahl von Personen).
Zum Zweiten musst Du das Gerät richtig platzieren.
Natürlich kannst Du Deinen Luftreiniger grundsätzlich in jedem Raum platzieren, egal ob Wohnzimmer, Schlafzimmer oder Klassenzimmer.
Damit das Gerät einwandfrei funktioniert und die Luft frei zirkulieren kann, gilt es ein paar Dinge zu berücksichtigen.
Wenn Du Deinen Luftreiniger zentral im Raum aufstellen kannst, gewährleistest Du am ehesten, dass der Luftstrom zum Gerät und vom Gerät weg frei fließen kann.
Wichtig ist auch, dass Du keine Gegenstände in den Luftstrom stellst. Die Herstellerangaben weichen da voneinander ab und es lohnt sich die Betriebsanleitung zu lesen.
Versuche es zu vermeiden, Deinen Luftreiniger in der Nähe von offenen Fenstern oder Türen zu platzieren. Das führt dazu, dass er die Luft von außen ansaugt und diese umwälzt.
Oder gar andersherum die frisch gereinigte Luft nach außen bläst, das wäre ebenfalls nicht wünschenswert.
Die Effektivität würde hierunter sehr leiden.
Auch Ecken und Nischen sind kein geeigneter Aufstellungsort für Luftreiniger. An diesen Stellen kann die Luft nicht frei zirkulieren und es kann nur ein Teil der Raumluft gefiltert werden.
Um die Effizienz und die volle Leistung der Geräte zu gewährleisten, musst Du Deinen Luftreiniger regelmäßig warten.
Besonders wichtig ist, dass Du die Filter regelmäßig reinigst bzw. austauschst. Denn wenn diese verstopft oder „voll“ sind, dann können sie nicht mehr die erwartete Leistung erbringen.
Um herauszufinden, in welchen zeitlichen Abständen das erledigt werden muss, lies bitte die Anleitung Deines Geräts.
Immer wenn mehrere Menschen in einem Raum zusammenkommen und Lüften schwierig ist, dann können die richtigen mobilen Raumlüfter helfen, die Viruskonzentration zu senken.
Wichtig: Es sollte trotzdem regelmäßig gelüftet werden, da Raumlüfter nur als Ergänzung zum aktiven Lüften hilfreich sind.
In privaten Räumen, in denen die Familie zusammenkommt, ist verhältnismäßig wenig Betrieb und man brauch nicht die leistungsstärksten Geräte.
Trotzdem ist es eine gute Möglichkeit hier eine zusätzliche Maßnahme zum Schutz vor passiver Ansteckung zu haben und die Aerosolkonzentration verringern zu können.
Vor allem in einem weiteren Lockdown, wenn alle ihre Zeit überwiegend zu Hause verbringen. Und wenn ständiges Lüften nicht möglich ist, weil es zu kalt ist.
In Politik und Medien heiß diskutiert ist die Frage: Mobile Raumlüfter in Schulen, ja oder nein?
Die Studie von Medrxiv hat gezeigt, dass es technisch möglich ist mithilfe von Luftreinigern, die Aerosolkonzentration in Klassenräumen deutlich zu senken.
Aber ist es auch wirtschaftlich möglich?
Viele Bundesländer können diese zusätzlichen Kosten aktuell scheinbar nicht stemmen. Bisher hat nur Bayern bekannt gegeben in Luftfilter für Schulen investieren zu wollen.
Dennoch, vermutlich werden weitere Bundesländer folgen.
Der Gesundheitspolitiker und Epidemiologe Karl Lauterbach ist beispielsweise der Auffassung, dass es eine lohnenswerte Investition wäre, da auch in 2021 vermutlich noch keine Impfung verfügbar sei und wir weiter mit der Herausforderung Corona konfrontiert sein werden.
Die Gastronomie hat dieser Tage unter Coronamaßnahmen besonders zu leiden. Wenn die Wirte Ihre Betriebe nicht sogar schließen müssen, dann haben Sie viele Auflagen zu erfüllen, die oft auch unmöglich erscheinen. Häufig lohnt sich eine Bewirtschaftung vorübergehend dann gar nicht.
Abhilfe könnten hier, neben anderen Maßnahmen, entsprechend leistungsstarke Raumlüfter schaffen. Warum sollte etwas, dass im Klassenzimmer mit 30 Schülerinnen und Schülern funktioniert, nicht auch im Schankraum möglich sein?
Die rechtliche Lage ist hier leider noch nicht geklärt. Aus diesem Grund schrecken auch viele Gastronomen davor zurück ihr sauer verdientes Geld in Raumlüfter zu investieren.
Auch hier gilt es, genau zu überlegen, wie der Bedarf ist. Wie groß sind die Büroräume und wie viele Menschen verkehren in meinem Büro.
Für kleine Büros, die sich nur wenige Mitarbeiter teilen, kann ein mobiler Luftreiniger durchaus als Ergänzung zum regelmäßigen Lüften Gold wert sein.
Sie können dabei helfen den Laden am Laufen zu halten, denn das schlimmste für das Geschäft ist es in der aktuellen Lage wohl, wenn ein Mitarbeiter alle anderen durch eine Infektion in die Quarantäne zwingt.
Die Luftreiniger, auch wenn sie noch so leistungsstark sind, sollten nie als alleinige Maßnahme gegen Covid-19 angewandt werden. Die üblichen Regeln sollten nach wie vor angewandt werden.
Wer kennt Sie mittlerweile nicht?
Auf der Seite der Bundesregierung wird die AHA+A-Formel vorgestellt und erklärt.
Mindestens einen Abstand von 1,5 Metern zum nächsten halten, sorgt dafür direkte Infektionen zu vermeiden.
20 bis 30 Sekunden Hände mit Seife waschen, in die Armbeuge niesen und das uns so gepflogene Händeschütteln weglassen, ist ebenfalls ein wichtiger Teil der AHA-Formel.
Besonders, wenn der Abstand nicht eingehalten werden kann, sollten wir unsere Atemmaske tragen. Das schützt nicht nur uns sondern auch unsere Gegenüber.
Viel diskutiert, verschmäht und wieder gehyped. Die Corona Warnapp wird von der Bundesregierung wärmstens empfohlen und soll ebenfalls dabei helfen die Infektionsketten zu unterbrechen.
Diese vier einfachen aber äußerst wirksamen Maßnahmen sind am allerwichtigsten im Kampf gegen die Pandemie. Auf diese Weise werden Infektionsketten durchbrochen und Ansteckungen minimiert.
Immer wenn dieser Tage Menschen in Innenräumen zusammenkommen, dann gilt die Devise: Regelmäßiges Lüften verringert die Ansteckungsgefahr.
Dies gilt es unbedingt zu beherzigen. Egal ob zu Hause, in der Schule oder im Büro, das Lüften kann nicht ohne Weiteres ersetzt werden.
Ein CO2-Messgerät hilft natürlich nur indirekt gegen Corona.
Denn wer genau wissen möchte, wann es Zeit ist zu lüften, der kann sich ein CO2-Messgerät zulegen. Damit kannst Du die Raumluft kontrollieren und bekommst dann eine Meldung, wenn ein bestimmter Grenzwert erreicht ist.
Die Antwort auf unsere Eingangsfrage ist: Ja!
Zwar können die mobilen Geräte die bekannten Maßnahmen nicht ersetzen.
Die richtigen Luftreiniger helfen aber, als ergänzende Maßnahme, die Virenbelastung in Innenräumen zu senken.
In jedem Fall sind Luftreiniger natürlich ein echter Gewinn für die Raumluft. Gerade jetzt im Winter, wo viele von uns mit trockener Raumluft, Kopfschmerzen und Allergien zu kämpfen haben.
Ein ebenfalls wichtiger Zusatznutzen von Raumlüftern: Die kleinen Helfer können die Feinstaubbelastung in unseren Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmern stark reduzieren.
Der Kauf eines richtigen Raumlüfters ist also eine gute Investition für die Coronazeit und für die Zeit danach.
Möge diese Zeit bald anbrechen.
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